Wynton Marsalis - trumpet & lead
Jazz at Lincoln Center Orchestra
»Jazz-Naturgewalt im Big Band-Format«
Montag, 31.03.2025 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Wynton Marsalis ist einer der besten Trompeter des Jazz seit Dizzie Gillespie, laut seinem klassischem Kollegen Maurice André sogar „möglicherweise der größte Trompeter aller Zeiten.“ Mit seinem „Jazz at Lincoln Center Orchestra“, das aus fünfzehn der besten Jazzsolisten der USA besteht, präsentieren wir eine Naturgewalt im Big Band-Format. Gleichzeitig ist der neunfache Grammy-Gewinner und Pulitzer-Preisträger der wohl rührigste Missionar des Jazz. Ein hehres Ziel, das Marsalis und seine MusikerkollegInnen nicht nur im Lincoln Center in New York City, sondern weltweit mit immer wieder neuen Programmen verfolgen. Wenn sich dieses Spitzenteam jetzt nach seinem umjubelten Konzert in München wieder die Ehre gibt, füllt sich die Isarphilharmonie mit einer gehörigen Portion lebendiger, aufregender, amerikanischer Jazz-Tradition – virtuos, „sophisticated“ seelenvoll und mitreißend!
Noa - vocal & percussion
Lieder wie Samt & Seide
Donnerstag, 03.04.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Noa wurde bereits mit Barbra Streisand, Joan Baez, Nana Mouskouri und Joni Mitchell verglichen. Ihr Talent und ihre künstlerische Integrität sind sich der Aufmerksamkeit und Herzen einiger musikalischer Legenden unserer Zeit, darunter Quincy Jones, Sting und Pat Metheny sicher.
Die amerikanisch-jemenitisch-israelische Sängerin NOA bewegt sich seit mehr als 25 Jahren sehr erfolgreich zwischen den Musikstilen und beeindruckte mit ihrem engelsgleichen Sopran auf den bedeutendsten Bühnen dieser Welt wie Carnegie Hall, Olympia Paris sowie im Duett mit Stevie Wonder, Andrea Bocelli und George Benson. Noa gilt als die „Stimme des Friedens“, die neben ihrer Tätigkeit als UN-Botschafterin bereits vor drei Päpsten und im Weißen Haus auftreten durfte.
Gil Dor - guitar & backing vocals
Rusland Sirota - piano
Rudolf Buchbinder - Klavier
»Der unentbehrliche Klavier-Grande« SZ
Freitag, 04.04.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Joseph Haydn: Klaviersonate Es-Dur Hob. XVI:52
Franz Schubert: Vier Impromptus D. 899
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate C-Dur op. 53 „Waldstein“
"Die Klaviersonaten seines Hausgottes Beethoven hat Rudolf Buchbinder bekanntlich im kleinen Finger. Nicht minder mitreißend hatte sich zuvor aber auch Franz Schuberts Sonate Nr. 21 in B-Dur präsentiert. Und dies mit einem analytisch kühlen Auftakt und einem abgeklärten zweiten Satz, ehe das Scherzo mit umso stärkerer Vehemenz hereinbrach. Hier steigerte sich Rudolf Buchbinder in einen wilden Taumel hinein, dessen Energie auch in das ähnlich rasant angegangene Finale hineinwirkte und das Publikum im wahrsten Sinne des Wortes von den Sitzen riss.“ (MM 11/23)
David Orlowsky - Klarinette
Daniel Stelter - Gitarre
Tommy Baldu - Schlagzeug
»Petrichor«
Samstag, 05.04.2025 / 20:00 Allerheiligen-Hofkirche der Residenz >> mehr ...
„In seinen Händen scheint sich die Klarinette in ein menschliches Wesen zu verwandeln.“ (Hamburger Abendblatt)
Lachen und weinen, juchzen und schluchzen, ja sogar schimpfen und ganz hoch pfeifen kann er auf seiner Klarinette unter großem Beifall. David Orlowsky ist international für sein fesselndes und ausdrucksstarkes Klarinettenspiel bekannt und gilt weltweit als einer der führenden Interpreten des Klarinettenrepertoires von Mozart über Golijov bis hin zur Klezmermusik.
Als Sony Exklusivkünstler hat er bisher sieben CDs veröffentlicht und wurde bereits zweimal mit dem ECHO Klassikpreis ausgezeichnet. David Orlowsky setzt mit seinem neuen Programm "Petrichor" seine Reise in neue Klangwelten mit zwei Giganten der deutschen Jazz und Popszene fort: Mit Daniel Stelter, Deutschlands vielseitigstem und gefragtestem Gitarristen, und dem legendären Schlagzeuger und Produzenten Tommy Baldu – ein echtes All-Star Ensemble.
Naturally 7
»Closer Look - 25 Years Tour«
Dienstag, 08.04.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Naturally 7 – die „Vocal Play“ A-Capella-Gruppe der Stunde – überzeugt mit einem facettenreichen Klangkosmos einer ganzen Band vom Sound des
Schlagzeugs, über Bass, Gitarre, Mundharmonika oder auch der Posaune – und das vollkommen ohne Instrumente! Die 7 Männer singen zwar A-Capella, sind aber mit vielen anderen Gruppen dieses Genres nicht vergleichbar, denn nur wenige erreichen einen so vollkommenen Sound. Mal ist es R’n’B, Soul oder HipHop, mal Gospel, Pop oder auch Rock.
Seit nunmehr 25 Jahren tourt die »Band ohne Band« durch die gesamte Welt: Mit SARAH CONNOR, MICHAEL BUBLÈ, QUINCY JONES, LUDACRIS, PUR und zuletzt mit dem Bestseller-Autor SEBASTIAN FITZEK.
Daher wird es nun Zeit für einen hautnahen und persönlichen Einblick, Zeit für einen „Closer Look“ zum 25-jährigem Band-Jubiläum, ein "Best of" ihrer Bandhistorie. Auch die ein oder andere Überraschung halten die Jungs für das Publikum bereit, ein Jubiläums-Programm mit Songs, die Sie zum Weinen, zum Lachen, zum Tief-Einatmen und zum Wundern bringen werden!
J.S. Bach - Matthäus-Passion
Arcis-Vocalisten & Regenburger Domspatzen & Solisten
Thomas Gropper - Leitung
Freitag, 18.04.2025 / 18:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
Johann Sebastian Bach: „Matthäus-Passion“
Oratorium für Solostimmen, Chor und Orchester BWV 244
Johann Sebastian Bachs „Matthäus-Passion“ – ein Gipfelwerk unserer Musikgeschichte, das die Dramatik des Passionsgeschehens zu einem musikalisch-theologischen Ganzen formt.
»Zwischen gefühlvoll gesungenen Arien und geifernden Tubae-Chören: Humanität versus Unrecht und Tod. Mit seinen Arcis-Vocalisten gewinnt Thomas Gropper plastischen Ausdruck, verzichtet aber auf martialisch herausschmetternde Bekenntnisse. Die Choräle dürfen wunderbar sinnlich strömen – so lässt sich das Geheimnis des Glaubens viel wirkungsvoller verkünden.« („Klar und lyrisch“ SZ)
Arcis Vocalisten, der Knabenchor der Regensburger Domspatzen
& das Barockorchester „L´Arpa festante"
Carmela Konrad Sopran
Hanna Roos Alt
Rodrigo Carreto Evangelist & Tenor-Arien
Matthias Horn Bass
Alban Lenzen Christusworte
Thomas Gropper Leitung
Tommy Emmanuel - guitars & vocal
»The Australian God of Guitar«
Dienstag, 29.04.2025 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Nachhol-Konzert vom 5.11.2024. Die Karten behalten die Gültigkeit.
Der aus Australien stammende Gitarrist Tommy Emmanuel gehört zu den größten lebenden Akustik-Gitarristen. Keine 30 Sekunden braucht dieser Mann, um sein Publikum mit seinem hochvirtuosen Fingerstyle in den Bann zu ziehen. Bei Kennern ruft er ein ungläubiges Kopfschütteln hervor, bei Laien ein kindliches Staunen: Ein Weltstar der Gitarrenmusik mit zwei Grammy-Nominierungen und Plattenverkäufen im Millionenbereich.
Julia Fischer - Violine
Daniel Müller-Schott - Violoncello
»Das Dreamteam der Klassik«
Mittwoch, 30.04.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
J.S. Bach: Suite Nr. 3 C-Dur für Violoncello solo BWV 1009
Zoltán Kodaly: Duo für Violine und Violoncello op. 7
J.S. Bach: Partita Nr. 3 E-Dur für Violine solo BWV 1006
Maurice Ravel: Sonate für Violine & Violoncello „A la mémoire de Claude Debussy“
Das Dreamteam der Klassik: Seit zwanzig Jahren treten die Geigerin Julia Fischer und der Cellist Daniel Müller-Schott gemeinsam auf. Mit ihrer Virtuosität, ihrer musikalischen Leidenschaft und großem Facettenreichtum gehört die Trägerin des Bundesverdienstkreuzes zur Weltspitze der Geigenelite. Die New York Times würdigt Daniel Müller-Schott als „einen furchtlosen Spieler mit überragender Technik und intensiver Expressivität“. Das Repertoire für unbegleitete Violin- und Cello-Duos umfasst mindestens zwei Meisterwerke: Ravels Sonate, die dem Andenken an Claude Debussy gewidmet ist, und Kodalys rasantes Duo. Das verspricht größte Spielfreude auf Spitzenniveau!
Jethro Tull
»Classic Rock-Legends«
Samstag, 03.05.2025 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Ian Anderson und die Band Jethro Tull sind eine der erfolgreichsten und beständigsten Progressive-Rock-Bands der Welt: 60 Millionen verkaufte Tonträger weltweit, 23 Studioalben - darunter 11 Gold- und 5 Platin-Alben - und mehr als 3.000 Live-Auftritte in 40 Ländern seit ihrer Gründung 1967.
Jethro Tull nahm in der Originalbesetzung - bestehend aus Anderson, Cornick, Bunker und Abrahams - auf und veröffentlichte 1968 ihr erstes Album "This Was". Nach dem Ausscheiden von Mick Abrahams und seiner Ersetzung durch Martin Barre wechselten im Laufe der Jahrzehnte rund dreißig weitere Musiker, von denen einige nur für einige Monate, andere für längere Zeit blieben.
Ian Anderson wird von den Tull-Bandmitgliedern David Goodier (Bass), John O'Hara (Keyboards), Timothy Jack (Gitarre) und Scott Hammond (Schlagzeug) begleitet.
Fazil Say - Klavier
City of Birmingham Symphony Orchestra
Kazuki Yamada - Leitung
»Fesselnder Musikerzähler« Münchner Merkur 10/23
Freitag, 09.05.2025 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Hector Berlioz: Ouvertüre „Römischer Karneval“ (Le Carnaval Romain) op. 9
Maurice Ravel: Klavierkonzert G-Dur
Leonard Bernstein: Symphonische Tänze aus „West Side Story“
Maurice Ravel: „La Valse“ Poeme choréographique
sowie Werke von Fazıl Say
„Manche Klassik-Konzerte plätschern lauwarm dahin. Abende mit Fazil Say sind hingegen stets aufregende Ereignisse, wahre Wundertüten voller Überraschungen: Der türkische Tasten-Tausendsassa ist ein begnadeter Musikvermittler, ein fesselnder Musikerzähler mit Sinn für Theatralik und Poesie.“ (MM 10/23)
„Mit seiner Mimik scheint er die Musik einatmen zu wollen. Manchmal stampft er im Takt. Manchmal singt er mit. Ist das ein Erlebnis? Ganz gewiss – und was für eines! Immenser Jubel!“ (SZ 10/23)
Die langjährige Tradition des international gefeierten City of Birmingham Symphony Orchestra begann 1920 mit dem allerersten sinfonischen Konzert unter der Leitung von Sir Edward Elgar. Mit der Entdeckung des jungen Simon Rattle erlangte das CBSO endgültig internationale Berühmtheit. Seine Nachfolger Andris Nelsons und Mirga Gražinytė-Tyla trugen dazu bei, diesen weltweiten Ruf zu festigen.
Konstantin Wecker - Gesang & Klavier
Jo Barnikel - Klavier
Fany Kammerlander - Cello
»Lieder meines Lebens«
Montag, 12.05.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Lieder prägen sein Leben – seit über 50 Jahren.
Für Konstantin Wecker ist dies Grund genug, die vergangenen Jahrzehnte auf unzähligen Bühnen für sich und sein Publikum auf wundervolle Weise Revue passieren zu lassen. Mit dem kammermusikalischen Programm
„Lieder meines Lebens“ präsentiert der Münchner Musiker, Komponist und Autor gemeinsam mit seinem Pianisten Jo Barnikel - in der Trio Version zudem mit der Cellistin Fany Kammerlander – seine persönlichen poetischen Highlights – von den Anfängen bis heute.
Eines ist für den leidenschaftlichen Pazifisten und engagierten Antifaschisten stets gleich gewesen: „In meinen Liedern habe ich meine Zerbrechlichkeit, meine Verwundbarkeit immer zugelassen.“ Gefunden hat er dabei immer sich selbst – und damit auch seine Anhänger, für die seine Zeilen immer Inspiration waren und noch immer sind.
Sie alle erwartet ein Abend, der Mut macht mit Liedern und Gedichten, deren Kraft noch viele Jahre unser Leben prägen werden.
Alexandra Dovgan - Klavier
»Ich sage eine große Zukunft für sie voraus« Grigory Sokolov
Mittwoch, 14.05.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 31 op. 110 As-Dur
Robert Schumann: Sonate Nr. 2 op. 22 g-Moll
César Franck: Prélude, Choral und Fuge h-Moll FWV 21
Sergej Prokofjew: Sonate Nr. 2 für Klavier d-Moll op. 14
„Alexandra Dovgan findet eine natürliche Affinität zu den Kompositionen, die sie spielt, und verleiht der Musik Stille, Brillanz und Atem.“ (Trevor Pinnock)
Trotz ihres jungen Alters hat Alexandra Dovgan schon an einigen der bedeutendsten Konzertsäle der Welt debütiert, darunter: die Berliner Philharmonie, Théâtre des Champs Elysees Paris, Amsterdam Concertgebouw, Konzerthaus Wien und wurde stets mit Standing Ovations und begeisterten Kritiken gefeiert. Im Mai präsentiert sie ein gewichtiges Solo-Rezital.
Sir András Schiff - Hammerklavier & Leitung
Orchestra of the Age of Enlightenment
»Ein Universal-Genie voller Leidenschaft«
Sonntag, 18.05.2025 / 18:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
Robert Schumann: Konzertstück (Introduktion und Allegro) für Klavier & Orchester op. 92
Felix Mendelssohn: „Ein Sommernachtstraum“ op. 61 (Instrumental-Auszüge)
Robert Schumann: Klavierkonzert a-Moll op. 54
Sir András Schiff ist nicht einfach nur ein begnadeter Pianist. Er ist vielmehr ein Denker am Klavier, der Werke bis ins letzte Detail durchdringt und gleichermaßen als Dirigent, Pädagoge und Dozent weltbekannt ist. Der gebürtige Ungar bringt meisterhafte und intellektuelle Einsichten in seine Auftritte ein, die Publikum und Kritiker begeistern. „Mich interessiert nur die beste und größte Musik. Es ist ein Geschenk!“ bekannte Sir András Schiff. Diesem, seinem Motto ist er sein Leben lang treu geblieben. Ihm gilt Schumann als der Ur-Romantiker und ein Poet, sein Klavierkonzert sei das „poetischste aller Klavierkonzerte.“
Das Orchestra of the Age of the Age of Enlightenment – gemäß dem Geist der Aufklärung lässt es einen frischen Wind durch die Konzertsäle der Klassik wehen. Seit über dreißig Jahren spielt es an der Weltspitze der internationalen Originalklang-Szene – schlank im Klang und doch ausdrucksstark, verwurzelt in der Vergangenheit und doch stylisch modern. Das selbstverwaltete Orchester ist gewissermaßen eine „Demokratie der Könige“: Die Orchestermitglieder wählen sich selbst ihre Dirigenten aus. Sir András Schiff spielt einen Original Hammerflügel von Julius Blüthner von 1856.
Hiromi - piano, keys
& band
»Sonic Wonder«
Freitag, 23.05.2025 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
„Hiromi ist für das Klavier, was Hendrix und Van Halen für die Gitarre sind. So gut ist sie.“ All About Jazz
"Hiromi - eine der bemerkenswertesten PianistInnen des letzten halben Jahrhunderts.“ All Music
Hiromis letztes Solokonzert im Prinzregententheater war absolute Welt-Klasse - minutenlang Standing Ovations! Vertrackte Kaskaden, verträumte Miniaturen, vehemente Läufe – Hiromis Virtuosität und Spielfreude veredeln jeden Song.
Überschäumendes Temperament und atemberaubendes Powerplay sind das Markenzeichen der Pianistin, die sich bereits als Kind für Jazz begeisterte. Zunächst durchlief die zierliche „Powerflügelfrau“ aber eine klassische Ausbildung, bis sie mit siebzehn ihren Mentor Chick Corea kennenlernte. Von da an gab es für ihre Karriere kein Halten mehr. Hiromi ist ganz einfach ein Naturereignis.
Hiromi piano, keys
Hadrien Feraud bass
Gene Coy drums
Adam O’Farrill trumpet
Herman van Veen
& band
»Achtzig«
Samstag, 24.05.2025 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Herman van Veen verzückt seit Jahrzehnten seine Fans mit leisen Tönen und geistreichen, rätselhaften, lustigen und verrückten Worten. Die Kreativität des Chansonniers, Musikers, Clowns, Kabarettisten, Komponisten, Poeten und Malers ist schier unerschöpflich. Er berührt einfach, singt Lieder von der Liebe, ohne kitschig zu sein, bedient sich feiner Ironie und selbstironischer Heiterkeit.
Herman van Veen, Jahrgang 1945, gab 1965 sein Debüt mit dem Soloprogramm „Harlekijn“. Seitdem ist er mit seinen Auftritten um die ganze Welt gereist. Er hat etwa einhundertachtzig CDs, ebenso viele Bücher und zwei Dutzend Theaterstücke veröffentlicht und ist seit über 10 Jahren auch als Maler erfolgreich.
Für seine künstlerische und humanitäre Arbeit erhielt er unzählige Auszeichnungen und Ehrungen, u.a. das Bundesverdienstkreuz die Martin-Buber-Plakette,den Münchhausen-Preis, den Grand Prix de l'Académie Charles Cros de Littérature Musicale und den Joachim-Ringelnatz-Preis. Herman van Veen ist Vater von vier Kindern, Großvater von drei Enkelkindern und Stiefvater der verwaisten Ente Alfred Jodocus Kwak.
Grigory Sokolov - Klavier
»Außerhalb von Zeit und Raum« Salzburger Nachrichten
Samstag, 24.05.2025 / 20:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
Willliam Byrd: John come kiss me now, The first pavan. The galliard to the first pavan, Fantasia, Alman, Pavan: The Earl of Salisbury. Galliard. Second galliard & Callino casturame
Johannes Brahms: 4 Balladen op. 10
Johannes Brahms: 2 Rhapsodien op. 79
„Atemraubend-Virtuoses – von Rachmaninoff bis zu Chopins donnerndem Regentropfen-Prélude – mit denen Sokolov das tosende Publikum in den Abend entlässt. Durch die großen Bäume am Ausgang geht der Abendwind. Die raschelnden Blätter übernehmen jetzt Sokolovs Kunst der Verzierung. Es gibt nicht sehr viele beste Pianisten der Welt. Sokolov gehört unzweifelhaft zu ihnen.“ („Vom Zittern der Seele und der Unausweichlichkeit des Verlusts“ Mainpost 6/23)
„Auch bei der diesjährigen Audienz des russischen Ausnahmepianisten und Anti-Stars ist alles wie immer. Schön, dass es Dinge gibt, die sich nicht ändern. Noch schöner, dass sich auch an der Beseeltheit von Sokolovs Spiel nichts ändert. Seine nuancierte Anschlagskunst, die frappierende Pedaltechnik, die stupenden Farbmodulationen, er lässt kein bisschen nach.“ („Jeder Ton ein Kleinod“ Tagesspiegel 5/23)
Beethoven »Missa solemnis«
Arcis-Vocalisten & Vogtland-Philharmonie
Thomas Gropper - Leitung
Sonntag, 01.06.2025 / 19:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
Ludwig van Beethoven: "Missa solemnis"
Messe in D-Dur op. 123 für 4 Solostimmen, Chor, Orchester und Orgel
Arcis Vocalisten
Vogtland Philharmonie
Heidi Elisabeth Meier Sopran
Ulrike Malotta Alt
Thomas Heyer Tenor
Matthias Horn Bass
Thomas Gropper Leitung
Ludwig van Beethovens „Missa Solemnis“: Das ist ein herausragendes Werk der Musikgeschichte, eine der beeindruckendsten Vertonungen der christlichen Messe – und mit seinem Umfang und seinen Extremen ein Paradestück für den Chor. Die Höhen und Tiefen, die Dramatik und die Eindringlichkeit, aber auch der Einfallsreichtum dieses zerklüfteten Stücks aus Beethovens Spätwerk suchen ihresgleichen. Dass sie längst auch im Konzertsaal ihren festen Platz hat, liegt an der sinfonischen Prägung des Werks. Schließlich seien die „Gesangsstimmen ganz wie menschliche Instrumente behandelt“, befand bereits Richard Wagner.
Eine Veranstaltung der Arcis-Vocalisten e.V.
Chris Gall - jazzpiano
Impressionists Improvised
Montag, 02.06.2025 / 20:00 Deutsches Theater >> mehr ...
Pianist Chris Gall überwindet traumwandlerisch die Stilgrenzen von Jazz, Neo-Klassik und Minimal Music.
150 Jahre nachdem sich in Paris eine kleine Gruppe alternativer Künstler erstmals als Impressionisten bezeichnet, bringt das Konzert des Veranstalters Bell Arte das faszinierende Genre ganz neu und hip zum Klingen.
Chris Gall tourt seit einigen Jahren mit der Band Quadro Nuevo durch die Welt und erhielt mehrfach den German Jazz Award. Nach seinen Soloalben "Piano Solo" und "Room of Silence" begibt sich der Münchner nun mit "Impressionists Improvised" noch tiefer in die berückende Klangwelt des musikalischen Impressionismus.
Eine Vielfalt neuer Eindrücke mit zauberhaften Tonfabeln und inspirierenden Improvisationen bekannter Kompositionen von Debussy über Ravel bis Satie!
Giora Feidman - Klarinette
KlezStrings Ensemble
»Lang lebe der Meister des Klezmer«
Mittwoch, 04.06.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Giora Feidman gehört unbestritten zu den bekanntesten und renommiertesten Künstlern jenseits des Pop. Rund um den Globus nehmen ihn die Menschen als Musiker mit seiner authentischen Botschaft wahr und respektieren ihn als einer der ganz großen Bühnenpersönlichkeiten. Auch in 2025 engagiert sich Maestro Giora Feidman weiterhin kraftvoll und einfühlsam für eine Welt ohne Waffen und Grenzen und appelliert auf seiner aktuellen Tournee "Revolution of Love" - begleitet vom einzigartigen KlezStrings Ensemle - für ein friedliches Miteinander.
Es erwartet Sie ein zweistündiges Feuerwerk des traditionellen Klezmers, Meisterwerke der Tango-Musik und ausgewählte Kompositionen aus den aktuellen CDs, komponiert von Majid Montazer.
„Musik spielt eine essenzielle Rolle in der menschlichen Kultur, da sie die Menschen tief berührt. Als Musiker haben wir die Verantwortung, mit unserer Musik die Welt ein Stückchen besser zu machen.“ Giora Feidman
Carmina Burana & Bolero
Arcis-Vocalisten (100 Choristen) & Solisten
Thomas Gropper - Leitung
Donnerstag, 03.07.2025 / 20:00 Brunnenhof der Residenz >> mehr ...
Die große Fassung der „Carmina Burana“, eines der populärsten Chorwerke des 20. Jahrhunderts, kehrt in den Brunnenhof der Residenz München zurück. Carl Orffs Meisterwerk zählt zu den ganz großen Meilensteinen der Musikgeschichte. Außerdem auf dem sommerlichen Programm: Maurice Ravels legendäres Werk „Bolero“.
Bei schlechtem Wetter im Herkulessaal
Isabella Gantner Sopran
Stephan Schlögl Tenor
Ludwig Mittelhammer Bariton
Chor der Arcis-Vocalisten München
Kinderchor der Musikschule Wolfratshausen
Vogtlandphilharmonie
Thomas Gropper Leitung
Youssou N’Dour
Super Étoile de Dakar
»Die grösste Stimme Afrikas«
Freitag, 18.07.2025 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Youssou N'Dour ist schlichtweg einer der größten Sänger der Welt.
Doch der westafrikanische Star - eine TIME 100-Ikone, die mit Peter Gabriels „In Your Eyes“ zum ersten Mal international berühmt wurde - ist seinen Wurzeln während seiner jahrzehntelangen Karriere immer treu geblieben: Senegalesische Traditionen und Griot-Musik sind die bleibenden Merkmale seiner künstlerischen Persönlichkeit.
Als wagemutiger Innovator und überzeugter Verfechter des einzigartigen „Dakar-Overgroove“ gelingt es N'Dour und seiner energiegeladenen dreizehnköpfigen Band „Super Étoile de Dakar“ einen Sound zu kreieren, der sowohl typisch senegalesisch als auch nach außen gerichtet ist - eine ansteckend aufregende Synthese musikalischer Sprachen. Der Rolling Stone nennt N'Dours atemberaubenden Tenor „Eine Stimme, die so außergewöhnlich ist, dass die Geschichte Afrikas in ihr eingeschlossen zu sein scheint“. Seine Band Super Étoile wurde in der Village Voice als „die beste Band der Welt“ gelobt.
Quadro Nuevo
»Happy DeLuxe«
Donnerstag, 24.07.2025 / 20:00 Brunnenhof der Residenz >> mehr ...
Die vier leidenschaftlichen Virtuosen begeben sich auf in improvisatorisches Neuland, mal hoch schwingend in schwirrende Lüfte, mal abtauchend in mediterran glitzernde Meere, mal chillig versponnen in Tagträumen und Nachtschwärmerei. Eine klangliche Hommage an große und kleine Glücksmomente.
„Unsere Musik entsteht seit jeher aus Erlebnissen und Begegnungen. Die Fröhlichkeit und Freundlichkeit vieler Menschen in Brasilien faszinierte uns. Sie färbte unsere Lieder. So entstand auch der Titel des Albums. Uns ist dabei durchaus bewusst, dass die alltägliche Lebenswelt vieler Menschen alles andere als unbeschwert ist. Trotzdem – oder gerade deshalb – darf auch in Zeiten von Krisen und Kriegen die Musik eine positive Gegenwelt anbieten.“
Quadro Nuevo
Mulo Francel saxes, clarinets, mandoline
Andreas Hinterseher accordion, bandoneon, vibrandoneon, trumpet
D.D. Lowka bass, percussion
Chris Gall piano
Blechschaden mit Bob Ross
„Bestes Blech aus Bayern!“
Freitag, 25.07.2025 / 20:00 Brunnenhof der Residenz >> mehr ...
Die weltweit bekannte „Spaßfraktion“ der Münchener Philharmoniker unter der Leitung des quirligen Schotten Bob Ross zeigt mit jedem ihrer Auftritte, dass jede Art von Musik, egal ob Pop oder Oper, Musical oder klassische Symphonie, zum Vergnügen werden kann, bietet man sie nur richtig, also unkonventionell, dar. Jazz und Klassik, Elitäres und Populäres, Show und Spielkultur in gewohnt brillanter Virtuosität.
Freuen Sie sich auf die durchwegs auf gute Laune gebürsteten Herren im sommerlichen Ambiente des Brunnenhofs – und vergessen Sie die Taschentücher nicht, denn Sie werden Tränen lachen.
Bei Regen im Herkulessaal
The Original Glenn Miller Orchestra
& the Moonlight Serenaders
»Best of Miller«
Donnerstag, 31.07.2025 / 20:00 Brunnenhof der Residenz >> mehr ...
Weltberühmte Garanten für authentischen Swing-Sound - das Glenn Miller Orchestra mit seinem neuen Best of-Programm.
Der unverwechselbare, auffallend harmonische und zugleich elektrisierende Sound lässt von der ersten Minute keinen Zweifel an dem Können der exzellenten Musiker. In der großen Big Band Besetzung werden zeitlose Welthits wie: In The Mood, Pennsylvania 6-5000, Rhapsodie In Blue, Leroy Brown, Sentimental Journey u. v. m. präsentiert. Uli Plettendorff, der seit den Anfängen des Glenn Miller Orchestras als Posaunist dabei ist, führt nach Wil Salden die Tradition nun als neuer Bandleader fort.
Die Originalarrangements, die unwiderstehliche Power der Musiker, mitreißende Spielfreude und unvergleichliche Energie machen aus dem sommerlichen Brunnenhof einen berauschenden Swing-Tempel.
Bei Regen findet das Konzert im Herkulessaal statt.
Igor Levit - Klavier
»Faszinierend, fesselnde, freie Gestaltung«
Mittwoch, 01.10.2025 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Franz Schubert: Klaviersonate Nr. 21 in B-Dur D 960
Robert Schumann: "Vier Nachtstücke" Op. 23
Frederic Chopin: Klaviersonate Nr. 3 in h-Moll Op. 58
"Der Pianist Igor Levit geht bei seinem Konzert in München bis an die Grenzen seines Instruments und wird dafür gefeiert. Igor Levit spielt begeistert und fulminant zum Tanz auf, er schlägt und peitscht aus dem Flügel symphonische Wucht, beschwört Schubertsche Einsamkeit im Allegretto, konstruiert eigenwillig abstrakte Klanggeflechte wie bei Brahms im Scherzo." ("Ein Großmeister der Hoffnung" SZ 10/24)
„Levit liefert - und wie! Bereits vom energiegeladenen ersten Takt der Einleitung an entwickelt das Spiel des 37-jährigen Virtuosen einen sagenhaften Sog.“ („In die Vollen: Igor Levit begeistert in der ausverkauften Isarphilharmonie“ MM 10/24)
"Levit stürzt sich in das Werk und identifiziert sich rückhaltlos mit diesem. Ab dem Einleitungsakkord, den er mit vollem Körpereinsatz in den Steinway stemmt, als wolle er das Instrument ein paar Zentimeter verschieben, will er demonstrieren, dass ein wohltraktiertes Klavier einem Orchester ebenbürtig ist...Nach dieser denkwürdigen Interpretation brechen in der Isarphilharmonie
wohlverdiente Bravostürme aus." ("Wenn der Flügel faucht und brüllt" AZ 10/24)
Candy Dulfer & Band
»Funkalicious Tour«
Samstag, 11.10.2025 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
„When I want sax, I call Candy“, sagte Prince, die Groove-Maschine aus Minneapolis. Candy Dulfer ist ohne Zweifel die gefragteste Saxophonistin unserer Zeit. Funk und R&B, angereichert mit Jazz, HipHop und Soul geben bei Candy Dulfer den Ton an.
Neben ihren Dauerengagements in zahlreichen Bands von R’n’B-Legende Van Morrison bis hin zu Superstars wie Alicia Keys und einstmals Prince, findet die attraktive Musikerin glücklicherweise immer noch Zeit, mit ihrer eigenen Band "Funky Stuff" durch Europa zu touren.
Candys Karriere begann bereits im jüngsten Kindesalter. Ihr Vater, der Jazz-Saxophonist Hans Dulfer, hat ihr alles beigebracht, was man als gute Saxophonistin so drauf haben muss. Mit sieben Jahren tritt sie zum ersten Mal öffentlich auf, gründet mit 14 ihre eigene Band „Funky Stuff“ und wird mit knapp Zwanzig für ihr millionenfach verkauftes Debüt-Album für ihren ersten Grammy nominiert.
Die Besucher erwartet eine Sounddusche aus Funk, Soul und - ach ja, die eine oder andere Jazz-Nummer prasselt ebenso aus ihrem Saxophon. Die Frau hat nicht nur Power. Ihr Saxophonspiel ist funky und sexy zugleich. Und für alle die Lust auf hemmungslosen Saxsound haben, heißt es: „Listen to Candy – we never stop“.
Salut Salon
»Heimat«
Samstag, 11.10.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Zwei Geigen, ein Cello, ein Klavier - und ein Übermaß an kreativer Energie: Salut Salon sind „Hamburgs charmantester Kultur-Export“ (Hamburger Abendblatt). Seit über 20 Jahren gastieren die vier Virtuosinnen mit ihren „Masterpieces of ‚classical ‘ comedy“ (The New York Times) in den renommiertesten Konzerthäusern weltweit und begeistern ihr Publikum mit irrwitzigen Parforceritten zwischen Vivaldi und Vokalakrobatik, Tango und Tatort, Rap und Rachmaninov - „Wunderbar!“ (The Economic Times India).
Mit ihrem neuen Programm „Heimat“ feiern Salut Salon ab 2025 zugleich das Finale einer Konzert-Trilogie: Auf „Liebe“ und „Träume“ folgt nun das nächste große, fast allumfassende Thema. Denn: Was genau ist das eigentlich, Heimat? Ist es ein Ort? Tradition? Ein Gefühl? Sind es die Menschen, die einen umgeben? Oder vielleicht Worte, Sprachen, Klänge?
Mit der traumwandlerischen Selbstverständlichkeit, mit der die vier Musikerinnen Stücke aus allen Winkeln der Welt in diesen wunderbaren Konzert-Abend verwandeln, geben sie auch gleich ihre ganz eigene Antwort: Salut Salon sind in der Welt zu Hause - und ihre Heimat ist die Musik.
Angelika Bachmann (Geige)
Alvina Lahyani (Geige)
Kristiina Rokashevich (Klavier)
Maria Well (Cello)
Al Di Meola - guitars
Acoustic Trio
»Der Ferrari unter den Gitarristen« BR Klassik
Montag, 13.10.2025 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
"Er ist der Ferrari unter den Gitarristen: Unglaublich schnell, optisch ein absoluter Hingucker, mit einem durchsetzungsfähigen Sound" BR KLassik 7/24
Als 19-jähriger mit Chick Corea beginnend, der bahnbrechende Solo-Erfolg mit „Elegant Gypsy“, das fulminante Gitarrentrio - ein Feuersturm - mit John McLaughlin und Paco De Lucia, die mit dem Klassiker „Friday Night in San Francisco“ alle Rekorde brachen: Stationen des Superstars der Gitarristenzunft Al Di Meola!
Sein präziser, glockenheller, gerne mit ordentlich Gitarrensynth angereicherter Ton, seine Komplexität und Synkopierung in Rhythmus und Phrasierung mit raffinierten Harmonien bildet das Herzstück seiner Musik. Während seiner Karriere, die sich nun über vier Jahrzehnte erstreckt und ihm unzählige Auszeichnungen einbrachte, stand er mit unterschiedlichsten Musikern wie Luciano Pavarotti, Paul Simon, Phil Collins, Santana, Herbie Hancock oder Frank Zappa im Studio und auf der Bühne.
Freuen Sie sich auf eine ganz große Gitarren-Nacht mit dem großen US-Star und seinen kongenialen Musikern!
Anna Depenbusch - vocal & piano
& Kaiser Quartett
»Zwischen Liebe und Kummer«
Mittwoch, 15.10.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Anna Depenbusch, vielfach ausgezeichnete charismatische Liedermacherin, ist bekannt für ihre einzigartige Fusion aus Poesie, Pop und Chanson. Gemeinsam mit dem renommierten Neoklassik-Ensemble Kaiser Quartett interpretiert sie ihre poetischen Stücke in einem neuen, eindrucksvollen Klanggewand – von unbeschwerter Leichtigkeit bis hin zu tiefgehender Melancholie. Es ist eine Reise „Zwischen Liebe und Kummer“ – ein Titel, der nicht nur die emotionalen Facetten ihrer Songs beschreibt, sondern auch sinnbildlich für ihre vergangenen Monate steht. Ein tragischer Hausbrand zerstörte Anfang des Jahres ihre Wohnung, Studio und damit auch ihre musikalische Arbeitsstätte und Lebensmittelpunkt. „Ich wurde in dieser Nacht mit nichts als meinem Handy aus meiner brennenden Wohnung gerettet. Der Schock sitzt tief, und der Verlust meiner kreativen Heimat ist unbeschreiblich schmerzhaft“, sagt die Künstlerin. Ein neues Album wird es in diesem Jahr daher nicht wie ursprünglich geplant geben“
Das international geschätzte Hamburger Kaiser Quartett, das bereits mit Größen wie Chilly Gonzales, Giant Rooks und Gregory Porter zusammenarbeitete, verleiht ihren Liedern eine neue Tiefe. Gemeinsam präsentieren sie eine Auswahl aus Depenbuschs Repertoire – von Klassikern über selten gespielte Perlen bis hin zu neueren Stücken.
„Wortverliebt, wortverspielt. Mal Französin, mal Hamburger Deern. Zierlich im Abendkleid, dabei pure Energie ausstrahlend. Stark in der Stimme.“ Hamburger Abendblatt
Kaiser Quartett:
Amanda Bailey Violine
Ingmar Süberkrüb Viola
Martin Bentz Cello
Jansen Folkers Violine
Till Brönner - Trompete
Dieter Ilg - Kontrabass
»Nightfall«
Samstag, 18.10.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Till Brönner zählt zweifellos zu den herausragendsten Jazzmusikern unserer Zeit. Seine charismatische Ausstrahlung, sein virtuoses Trompetenspiel und seine einzigartige Interpretation von Jazzstandards haben ihm weltweit eine riesige Fangemeinde eingebracht. Als preisgekrönter Künstler hat er sich sowohl in der Jazzszene als auch in der Popmusik einen Namen gemacht und ist für seine kreativen und genreübergreifenden Projekte bekannt.
Dieter Ilg selbst gehört zu dengefragtesten Bassisten der Szeneund bereichertdas charismatischeTrompetenspiel Till Brönners mit seinem eingängigen, warmen Klangs seines Instrumentes und seiner gefühlvollen Spielweise.
Eine musikalische Reise, die von leidenschaftlichen Balladen bis hin zu mitreißenden Uptempo-Stücken reicht. Zwei bestens aufeinander eingestimmte musikalische Größen und Brönners einzigartige Fähigkeit, Jazz mit anderen Genres zu verschmelzen, sorgt dabei für eine unvergessliches Konzerterlebnis.
Herbert Pixner Projekt
»Jubiläumstour 2025 - Finest handcrafted music from the Alps«
Montag, 20.10.2025 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
20 Jahre Herbert Pixner Projekt
Er wird als Jimi Hendrix der Volksmusik bezeichnet, man vergleicht ihn mit Piazzola und Paganini und dennoch hat der gebürtige Südtiroler Musiker über die Jahre einen völlig unverwechselbaren Musikstil kreiert und weiterentwickelt. Die Rede ist von Herbert Pixner, seines Zeichens Multi-Instrumentalist, Komponist, Produzent und Namensgeber des Herbert Pixner Projekts. Zusammen mit seinen kongenialen Bühnenpartnern Manuel Randi (Gitarren), Heidi Pixner (Harfe), Alessandro Trebo (Konzertflügel) und Werner Unterlercher (Bass) zählt das Herbert Pixner Projekt seit mittlerweile zwanzig Jahren zu den erfolgreichsten Vertretern der „neuen und progressiven Volksmusik“. Mit verspielt-lasziver Sanftmut, wuchtigen Rock und Bluesriffs, brillianter Technik und exstatischer Spielfreude begeistern sie ein immer größer werdendes Publikum. Euphorie, Energie, Spannung und viel freie Improvisation – das ist die Mischung, mit der das „Herbert Pixner Projekt“ das Publikum elektrisiert.
Alpen-Weltmusik bei gipfelhoher Musikalität. Sie verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit - und vor allem unbändigen Spaß!
Anne-Sophie Mutter - Violine
Yefim Bronfman - Klavier
Pablo Ferrández - Violoncello
»Klassisches Power-Trio«
Mittwoch, 22.10.2025 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Aller guten Dinge sind drei! Dieses All-Star-Trio bringt zwei langjährige musikalische Freunde wieder zusammen: Anne-Sophie Mutter, die „unbestrittene Königin des Geigenspiels“ (The Times, London) und der „übermenschliche“ Pianist Yefim Bronfman, der „der nicht nur für seine spektakuläre Technik, sondern auch für die Tiefe seiner Interpretationen berühmt ist“ (The Seattle Times).“ Vervollständigt wird das Ensemble durch den herausragenden spanischen Cellisten Pablo Ferrández, einen der am schnellsten aufsteigenden Stars der Musikszene und ein Protegé von Mutter. Gemeinsam spielen sie ein Programm mit atemberaubenden Klaviertrios von Beethoven und Tschaikowsky.
Ludwig van Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 97 "Erzherzogtrio"
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Klaviertrio a-moll op. 50
Dhafer Youssef - oud & vocal
& band
»Wahre Welt-Musik – begeisternd und wegweisend« SZ
Donnerstag, 23.10.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Dhafer Youssef Oud & vocal
Mario Rom trumpet
Marc Priore piano
Swaéli Mbappé bass
Tao Ehrlich drums
Der in Tunesien geborene Dhafer Youssef ist nicht nur ein grandioser Oudvirtuose, sondern verfügt über eine unglaubliche Stimme. Jetzt kommt er mit seiner begeisternden Band und einem neuenAlbum wieder nach München.
„Von außergewöhnlicher Strahlkraft in gedämpftem Ton ist der seelenvoll-spirituelle Gesang Youssefs.“ ("Beinahe schon überirdisch" Frankfurter Rundschau)
„Der stiloffene Oud-Meister und Sänger Dhafer Youssef mit Ausnahme-Quintett im Prinzregententheater: Meist beginnen seine Songs kontemplativ, ruhig und ätherisch mit seiner in höchste Höhen vorstoßenden, sirenenhaften Muezzin-Stimme. Dann kommt die unüblich E-Gitarren-artige Oud dazu, alles schaukelt sich auf und am Ende gibt sich die Band mit heftigem Jazzrock oder hymnischem Weltpop die Kante. Womit das jubelnde Publikum wahre Weltmusik geboten bekam. Begeisternd und wegweisend, weil weltoffen und die Freiheit des Jazz atmend.“ („Der Jazz-Muezzin ruft“ SZ Hochkeppel 1/2023)
Ensemble Classique
»Brassissimo«
Samstag, 25.10.2025 / 19:00 Allerheiligen-Hofkirche der Residenz >> mehr ...
Im unnachahmlichen Zusammenspiel bieten das Blechbläsersextett »Ensemble Classique« einzigartigen, unerreichten Musikgenuss. Mit ihrem eleganten Blechbläserklang entführen die Virtuosen die Zuhörer in eine faszinierende Welt voller beeindruckender Klangdimensionen, die die musikalische Exzellenz des Ensembles in ihrer ganzen Pracht präsentieren.
Auf dem Programm: Festliche Bläsermusik von Tomaso Albinoni, Claude Gervaise, Manuel de Falla, Peter Tschaikowsky sowie Arien aus W.A. Mozarts „Zauberflöte“, Jazz-Klassiker von Duke Ellington und Fats Waller sowie Leonard Bernsteins beliebteste Melodien aus der „Westside-Story“.
Igor Levit - Klavier
Israel Philharmonic Orchestra
Lahav Shani - Leitung
»Die Herzen der Münchner erobert«
Dienstag, 11.11.2025 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 „Kaiserkonzert“
Piotr I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64 „Schicksals-Symphonie"
„Igor Levit: Kraftvoll zupackendund hoch virtuos in der Kadenz. Abgeklärt ruhig und trotz bis an die Grenzen des Stillstands ausgereizten Tempi nie an Spannung verlierend. Eine Art sanfter Meditation, oft so filigran hingetupft, dass man sich im Saal beinahe nicht zu atmen traute. Umso heftiger der Applaus, nach dem stramm durchexerzierten Final-Rondo, das schon Lust macht auf seine weiteren Konzerte.“ („Shani und Levit – sie erobern die Herzen der Münchner“ MM 9/23)
1936 nutzte der Geiger Bronislaw Huberman, einer der erfolgreichsten Musiker seiner Zeit, seinen Einfluss, um zahlreichen jüdischen Musikern die rettende Ausreise nach Palästina zu ermöglichen. Arturo Toscanini dirigierte das erste Konzert in Tel Aviv. Ehrendirigent auf Lebzeit war Leonard Bernstein. Heute ist das Israel Philharmonic Orchestra musikalischer Botschafter des Staates Israel und gilt als eines der besten Orchester der Welt.
„Lahav Shani formt mit dem ganzen Körper und das Israel Philharmonic Orchestra verblüfft in jedem Ton, mit den dunklen Streichern, die nie von den herb stolzen Bläsern oder der sich schlank musikalisch einfügenden Pauke überdeckt werden. Alles ist Schwung, Melancholie, Eleganz. Nie finden sich Schärfen im Klang, nie wird forciert, nie das Publikum überrollt. Die Wiener Klassik formuliert, das wird bei Shani und seiner Truppe, die nicht wenige Kenner für das weltweit beste Orchester halten, vor allem eine gesellschaftliche Utopie. Nicht nur der Pianist Igor Levit staunt, sondern auch das zunehmend glückliche Publikum, das dieses Konzert wohl nie vergessen wird. („Grandios“ SZ 9/23)
Herbert Pixner Projekt
»Jubiläumstour 2025 - Finest handcrafted music from the Alps«
Montag, 17.11.2025 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
20 Jahre Herbert Pixner Projekt!
Er wird als Jimi Hendrix der Volksmusik bezeichnet, man vergleicht ihn mit Piazzola und Paganini und dennoch hat der gebürtige Südtiroler Musiker über die Jahre einen völlig unverwechselbaren Musikstil kreiert und weiterentwickelt. Die Rede ist von Herbert Pixner, seines Zeichens Multi-Instrumentalist, Komponist, Produzent und Namensgeber des Herbert Pixner Projekts. Zusammen mit seinen kongenialen Bühnenpartnern Manuel Randi (Gitarren), Heidi Pixner (Harfe), Alessandro Trebo (Konzertflügel) und Werner Unterlercher (Bass) zählt das Herbert Pixner Projekt seit mittlerweile zwanzig Jahren zu den erfolgreichsten Vertretern der „neuen und progressiven Volksmusik“. Mit verspielt-lasziver Sanftmut, wuchtigen Rock und Bluesriffs, brillianter Technik und exstatischer Spielfreude begeistern sie ein immer größer werdendes Publikum. Euphorie, Energie, Spannung und viel freie Improvisation – das ist die Mischung, mit der das „Herbert Pixner Projekt“ das Publikum elektrisiert.
Alpen-Weltmusik bei gipfelhoher Musikalität. Sie verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit - und vor allem unbändigen Spaß!
Martha Argerich - Klavier
Sophie Pacini - Klavier
»Ein musikalisches 5-Sterne-Ereignis!«
Mittwoch, 19.11.2025 / 20:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
Franz Liszt: Les Préludes für zwei Klaviere S. 97
Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Joseph Haydn für 2 Klaviere op. 56 B
Dmitri Schostakowitsch: Concertino a-Moll für 2 Klaviere op. 94
Robert Schumann: Andante und Variationen für 2 Klaviere op. 46
Franz Liszt: Concerto pathétique für zwei Klaviere S. 258
„Martha Argerich und Sophie Pacini demonstrierten im Wiener Konzerthaus ihre Verbundenheit mit Werken von Mozart bis Wagner. Ein musikalisches 5 Sterne- Ereignis!“ (Der Kurier 9/24)
Als Solistin allein auf dem Podium tritt Martha Argerich schon seit Jahren nicht mehr auf. Dass eine der größte Künstlerpersönlichkeiten nicht auf ein Gegenüber verzichten will, zeugt von der innigen persönlichen und künstlerischen Freundschaft zwischen der jungen Sophie Pacini mit Martha Argerich, die inzwischen zu ihrer Mentorin avancierte. Die beiden Pianistinnen
erfüllen den königlichen Herkulessaal mit festlichem Glanz.
Fazil Say - Klavier
Münchener Kammerorchester
Burcu Karadağ - Ney Flöte
»Cooler Say, cooler Mozart!«
Sonntag, 23.11.2025 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Wir freuen uns auf den Auftakt der Reihe »Artist in Focus«: Fazıl Say spielt Mozart Klavierkonzerte und eigene Werke in drei Sonntags-Matineen im Prinzregententheater - exklusiv bei Bell’Arte in Deutschland mit zwei Weltpremieren!
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 1 F-Dur KV 37
Fazıl Say: „Derwisch-Rituale“ für Ney und Kammerorchester (Weltpremiere)
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate Nr. 11 A-Dur KV 331 „Alla Turca“
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467
„In seiner Musik spiegelt sich die menschliche Güte“, drückt Fazıl Say seine Bewunderung für Mozart aus und gibt damit auch einen Hinweis auf sein eigenes musikalisches Credo. Denn für den türkischen Pianisten und Komponisten gehören die Kunst und das Leben immer unmittelbar zusammen. Alles, was Fazıl Say spielt und komponiert, erhält so eine besondere Relevanz – eine Bedeutsamkeit und Intensität, die jedes Konzert mit ihm zum besonderen Erlebnis macht.
„Fazıl Say reiht sich ein in eine fast verloren gegangene Tradition: Wie früher Mozart, Chopin und viele andere komponiert er fürs eigene Instrument und verbindet dabei gern die Klassik mit dem Orient.“ (Der Pianist und Komponist Fazıl Say – ein politischer Poet SWR 7/24)
„Das MKO spielt diese musikalische Schleuderpartie durch die Epochen angetrieben von Konzertmeister Daniel Giglberger mit selbstsicherer Klarheit und großer Lust.“ (SZ 3/2023)
Daniel Giglberger Konzertmeister & Leitung
Olli Dittrich alias DITTSCHE
»live & solo«
Montag, 24.11.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Ein Spot, ein Mikrofon und ein Mann im Bademantel – mehr braucht es nicht für einen grandiosen Abend!
In der gleichnamigen TV-Kultserie spielte sich Olli Dittrich als sympathischer Verlierer Dittsche seit 2004 jeden Sonntag vom Tresen der Eppendorfer Grillstation in die Herzen der Nation. Bei seinen beiden großen und restlos ausverkauften Solo-Tourneen der letzten Jahre riss die zigfach ausgezeichnete TV-Kultfigur Dittsche in seinen Live-Shows nicht nur regelmäßig das Publikum von den Sitzen.
Olli Dittrich als Dittsche versteht es meisterhaft, mit stets neuen „Weltideen“ und Lösungsansätzen für kleine und große Probleme Bilder im Kopf seines Publikums entstehen zu lassen und hat sich mit dieser Figur als einer der scharfsinnigsten Comedians und Gesellschafts-Beobachter des Landes etabliert.
Mit viel Liebe zum Detail nimmt er die täglichen Herausforderungen des Alltags aufs Korn, um sein Publikum für einen Abend aus genau diesem herauszuholen.In unserer aktuell schwierigen Zeit wird seine Tresen-Philosophie mehr gebraucht denn je – also höchste Zeit für eine Fortsetzung!
Alfredo Rodriguez - piano
Yarel Hernández - bass
Michael Oliveira - percussion
»Ohne Zweifel einer der besten jungen Pianisten, den ich je gesehen habe« Quincy Jones
Donnerstag, 27.11.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Der Grammy®-nominierte Künstler Alfredo Rodriguez spiegelt die Talente der legendären Jazzpianisten Keith Jarrett, Thelonious Monk und Art Tatum wieder. Rodríguez wurde beim Montreux Jazz Festival von Quincy Jones entdeckt und hat sich europaweit als Inbegriff von Jazz und grenzenloser Improvisation profiliert.
„Alfredo Rodriguez beim Klavierspielen zuzusehen ist ein Ereignis. In manchen Passagen spielt er irgendwo zwischen Jazz, Klassik und kubanischer Musik so schnell, dass man seine Finger nicht mehr sehen kann. Längst gehört er zur A-Liga des Jazz.“ SZ 11/24
"Er war eine der letzten Entdeckungen des genialen Talent-Scouts Quincy Jones. Und Pianist Alfredo Rodriguez bestätigt nun im Münchner Prinzregententheater auch mit einer furiosen Show den Ruf der kürzlich verstorbenen Musiklegende, ein untrügliches Gespür für besondere Talente
gehabt zu haben.Wie der 39-jährige Kubaner über die Tastatur wirbelt, halsbrecherische Tempo- undRhythmuswechsel völlig mühelos aus dem Handgelenk schüttelt, ist beeindruckend." MM 11/24
Arcadi Volodos - Klavier
»Fantasie, Leidenschaft und eine phänomenale Technik« New York Times
Samstag, 29.11.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Franz Schubert: Sonate A-Dur D 959
Robert Schumann: Davidsbündlertänze op. 6
Franz Liszt /Arcadi Volodos: Ungarische Rhapsody Nr. 13 a-Moll S. 244/13
„Ein Befreiungsschlag mit Liszts aberwitzig virtuoser Ungarischer Rhapsodie Nr. 13. Volodos wäre nicht Volodos, wenn ihm Liszts sündhaft schwerer Notentext nicht zu einfach wäre. Da muss schon die eigene, nochmals schwierigere Fassung her. Das Salzburger Publikum, zuvor schon hochgradig begeistert, tobt entsprechend. Vier Zugaben, von Rachmaninow bis Bach alles dabei. Ein großer Klavierabend.“ (BR Klassik 8/24 zum Salzburger Festspiel-Rezital)
„Beim Auftritt von Arcadi Volodos bei den Salzburger Festspielen kommt die technische Virtuosität immer wieder fast beiläufig daher. Immer wieder verblüffend ist da auch die große Farbpalette und die immense Klangfülle in seinem Spiel, die der Pianist noch in stärksten Forte-Ausbrüchen auf dem Steinway akribisch formt.“ (Salzburger Nachrichten 8/24)
„Bravi und stehende Ovationen.“ (Hamburger Abendblatt zum
Elbphilharmonie Rezital 4/24)
The Original Glenn Miller Orchestra
& the Moonlight Serenaders
»Swinging Christmas«
Dienstag, 02.12.2025 / 20:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
The World Famous Glenn Miller Orchestra unter der Leitung von Wil Saldens kongenialem Nachfolger, Uli Plettendorff, verzaubert sein Publikum mit White Christmas, A Christmas Love Song, Santa Claus Is Coming To Town, Let lt Snow, aber auch mit den Welthits wie In The Mood, Moonlight Serenade & vielen mehr. Wer kennt sie nicht, die weltbekannten Christmas-Songs, perfekt im Glenn Miller Stil arrangiert und im Sweet- und Swing-Sound präsentiert, von den Moonlight Serenaders mit der Bandsängerin und dem Bandleader gesungen, sorgen für weihnachtliche Stimmung.
Avishai Cohen Trio
»Cohens Trio - Feuer und Flamme«
Mittwoch, 03.12.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Avishai Cohen acoustic bass, vocals
Guy Moskovich piano
Roni Kaspi percussion
Avishai Cohen spielt längst auf Augenhöhe mit seinen Idolen – ein Weltstar, der mit so illustren Musikern wie Herbie Hancock, Bobby McFerrin, Chick Corea, Wynton Marsalis, der R’n’B-Sängerin Alicia Keys und zahlreichen Orchestern, wie dem Israel Philharmonic Orchestra, musiziert und viele preisgekrönte Alben veröffentlicht hat. Mit seiner Musik voller Neugierde und Offenheit bewegt sich Avishai Cohen zwischen Orient und Okzident und gehört mittlerweile zu den stilprägendsten Bassisten. Nach ihrem fulminanten Konzert präsentiert er mit seinen jungen kongenialen Musikerkollegen sein neues Programm.
„Avishai Cohen ist einer der wenigen Jazzmusiker, die auch Nichtjazzer überzeugen, ohne sich dem Mainstream anzubiedern.“ (Die Zeit)
„Das Trio war Feuer und Flamme. Ihre Songs waren klanglich so vielschichtig. Fast unglaublich, dass nur drei Instrumente solche Klänge erzeugten. Schlagzeugerin Roni war durchwegs herausragend. Sie brachte eine wilde Intensität und Leidenschaft und gleichzeitig ein wahnsinnig präzises, aber lockeres Rhythmusgefühl mit.“ (The Strand London/London Jazz Festival)
Elke Heidenreich
»Neulich im Himmel«
Ein Leseabend voller Geschichten und Musik
Freitag, 05.12.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Vielfach ausgezeichnete Schriftstellerin, Kabarettistin, Kritikerin, Moderatorin und Journalistin – in der Welt der Literatur gibt es kaum etwas, das Elke Heidenreich nicht ist. Sie schrieb unzählige Kolumnen und Bücher, rezensierte noch viele mehr im Fernsehen und großen Zeitungen. Mit ihrem sehr persönlichen Buch »Altern« hat sie einen Nerv der Zeit getroffen und viele Menschen erreicht. Es ist das bislang meistverkaufte Buch des Jahres 2024.
Nun lädt Elke Heidenreich zu einem unterhaltsamen Leseabend voller eigener Geschichten - wie immer virtuos begleitet von Marc-Aurel Floros. Lassen Sie sich von der Begeisterung des Multitalents anstecken.
Elke Heidenreich wird begleitet von Marc-Aurel Floros mit Musik von Richard Wagner, W.A. Mozart, Robert Schumann, Franz Schubert, Gioachino Rossini und Giacomo Puccini.
Festliches Adventssingen mit den Arcis- Vocalisten
»Weihnachtliche Lieder & festliche Chöre«
Sonntag, 07.12.2025 / 18:00 Allerheiligen-Hofkirche der Residenz >> mehr ...
Isabella Gantner Sopran
Katja Schild Sprecherin
Julian Schulz Orgel
Leitung Thomas Gropper
Der Weg durch den Advent zun Weihnachten hin ist gesäumt von wunderbarer Musik ganz unterschiedlicher Stilistik und Charakteristik. Die Arcis-Vocalisten schlagen in Kammerchor-Besetzung den Bogen von innigen Marienliedern, traditionellen adventlichen Weisen wie „Adeste fideles“, „Still, still“ oder „Fröhliche Weihnacht überall“ und festlichen Chören und Chorälen aus Bachs Kantaten und Händels „Messiah“ hin zu zeitgenössischen a-cappella-Sätzen und bekannten englischen Weihnachtsliedern. Dazu treten besinnliche Texte zur Adventszeit und solistische Lieder und Arien.
Zum Abschluss sind alle Hörenden eingeladen, sich mit „Stille Nacht, heilige Nacht“ einzuschließen in den musikalischen Reigen.
»Jedermann Reloaded«
mit Philipp Hochmair
dem »Jedermann« der Salzburger Festspiele
Samstag, 13.12.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Aufgeloaded bis in die letzte Batteriezelle: Philipp Hochmairs Hofmannsthal-Version „Jedermann reloaded“ ist Starkstrom fürs Theater - ein Ritual- Event.
Philipp Hochmair, Meisterschüler von Klaus Maria Brandauer, ist Jedermann und - seit 2024 auch der neue "Jedermann" der Salzburger Festspiele, ein wahrer Experte für das Stück. In einem leidenschaftlichen Kraftakt schlüpft er in alle Rollen und macht Hugo von Hofmannsthals Stück zu einem vielstimmigen Monolog. Sein Jedermann ist ein Rockstar. Getrieben von Gitarrenriffs und experimentellen Sounds der Band „Die Elektrohand Gottes“ verwandelt Hochmair das 100 Jahre alte Mysterienspiel in ein apokalyptisches Sprech-Konzert. Das Thema ist zeitlos und zugleich ewig gültig: „Was bleibt von meinem Leben übrig, wenn es ans Sterben geht?“
„Der energetische Schauspieler macht aus dem alten Mysterienspiel einen mitreißenden Psychotrip als One-Man-Show. Hochmair lebt ihn, diesen
Jedermann." SZ
"Nur wenn Philipp Hochmair rockt, bebt das Herz von Jedermann." Salzburger Nachrichten
Mehr unter http://www.philipphochmair.com
Quadro Nuevo
»Das besondere Konzert in der vierten Jahreszeit«
Dienstag, 16.12.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Quadro Nuevo spielt Weihnachtslieder. Ungewohnt und doch vertraut. Bekannte und selten gehörte Stücke werden von den vier Virtuosen charmant interpretiert. Einzigartig, filigran, gefühlvoll.
Mit Liedern wie Maria durch ein’ Dornwald ging und Es ist ein Ros entsprungen blickt Quadro Nuevo zurück in die Jahrhunderte und setzt des Menschen Suche nach Trost und Liebe musikalisch um.
Das akustisch-instrumentale Quartett spielt zur Vorweihnachtszeit eine sehr persönliche Auswahl an stimmungsvollen Melodien religiösen oder spirituellen Ursprungs, die sich von schillernden Jazzharmonien nähren, von ungeraden, meditativen oder funkigen Rhythmen bis hin zu Klezmer-inspirierten Improvisationen.
Mulo Francel Saxophon, Klarinetten
Didi Lowka Kontrabass, Percussion
Andreas Hinterseher Akkordeon, Bandoneon, Trompete
Philipp Schiepek Gitarre
»Weihnachtsoratorium für Kinder«
Arcis-Vocalisten & »L’Arpa festante« & Solisten
Bachs Weihnachtsoratorium als 1-stündiges Familienkonzert
Samstag, 20.12.2025 / 16:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
In diesem 1-stündigen Familienkonzert erzählt und moderiert Dirigent Thomas Gropper J.S. Bachs Weihnachts-Oratorium mit vielen Ausschnitten mit Gesangs-Solisten, dem großen Chor und dem großen Orchester. Eine vorweihnachtliche Entdeckungsreise für die ganze Familie!
Wie schafft es Bach, die Weihnachtsgeschichte in Musik zu übersetzen? Hat Bach diese Musik echt erstmal für andere Anlässe und Texte geschrieben? Was sind das für Instrumente im Orchester? Und wie macht es Bach, dass die Engel so himmlisch, die Hirten erst so staunend, dann so aufgeregt klingen? Gott als großer König und als kleines Kind – wie kann man das in Musik zeigen?
Alles dreht sich, neben den wunderbaren Ausschnitten aus dem Weihnachtsoratorium, um neugierige Familien und wissbegierige Kinder.
Kinder bis 14 Jahre ermäßigt!
Kat. 1 € 29 / Kat. 2 € 18,25
J.S. Bach »Weihnachtsoratorium«
Arcis-Vocalisten & »L’Arpa festante« & Solisten
Thomas Gropper - Leitung
Samstag, 20.12.2025 / 19:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
„Bei Bach ist uns, als ob wir dabei wären, wie Gott die Welt erschuf.“ Friedrich Nietzsche
Johann Sebastians Bachs Weihnachtsoratorium gehört zum Weihnachtsfest wie Lichterbaum, Spekulatius und Butterzeug. Schon mit der ersten Alt-Arie „Bereite dich Zion!“ und dem folgenden Choral „Wie soll ich dich empfangen?“ erfüllt uns Bachs großartige Musik Jahr für Jahr aufs Neue. Paukenwirbel, schmetternde Trompeten, brillante Flöten und Oboen, die murmelnden Fagotte, der samtene Klang der Violinen, Violen, Violoncelli und Kontrabässe heißen das neu geborene Christuskind willkommen.
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium für Chor, Solisten & Orchester BWV 248 Kantaten Nr. I – III & VI
Arcis-Vocalisten München & das Barockorchester »L’Arpa festante«
Isabella Gantner Sopran
Regine Jurda Alt
Georg Poplutz Tenor
Matthias Horn Bass
Thomas Gropper Leitung
Blechschaden
mit Bob Ross
»Die große Silvestersause«
Mittwoch, 31.12.2025 / 20:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
Sie nennen sich auch die Fremdenlegion der Münchner Philharmoniker, die elf Blechbläser und der eine Schlagzeuger aus sechs verschiedenen Ländern – allesamt Vollblutmusiker auf höchstem Niveau. Münchens Kultensemble Blechschaden präsentiert unter der Leitung des quirligen Schotten Bob Ross zum Jahreswechsel Jazz und Klassik, Elitäres und Populäres, Show und Spielkultur in gewohnt brillanter Virtuosität. Blechschaden: Das ist die Mischung aus Last Night of the Proms und Wiener Neujahrskonzert.
Freuen Sie sich auf das traditionelle Konzert zum Jahresbeginn – und vergessen Sie die Taschentücher nicht, denn Sie werden Tränen lachen.
Lukas Sternath - Klavier
»Willkommen im Olymp der Pianisten«
Mittwoch, 14.01.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Franz Schubert: Klaviersonate A-Dur D 960
Sergei Prokofjew: Klaviersonate Nr. 8 B-Dur op. 84
„Lukas Sternaths Anschlag war präzise und hell, aber er war in den lyrischen Passagen des Konzerts am besten. Mit einem Klang, der sich von dem Levits unterscheidet, hat Sternath dennoch die unheimliche Gabe seines Lehrers, durch das Klavier zu kommunizieren, als wäre es ein stimmiges Cello. Seine Gedanken, reif und überlegt, hätten nicht lebendiger ausgedrückt werden können.“ (New York Times.com 8/24)
„Dass ihm ein großer pianistischer Weg vorbestimmt ist, war gleich zu hören, als Lukas Sternath sein Solorecital in der Alten Oper mit Beethovens „Eroica-Variationen“ eröffnete. Besonders packend erlebte man die pulsierenden „Grandioso“-Abschnitte sowie die fugierten Stellen, denen Sternath eine große Akkuratesse mit, passend zu Liszt, fast satanischem Ausdruck zuteilwerden ließ.“ (Pianistische Hoffnung Rhein-Main-Zeitung 10/24)
Alexandra Dovgan - Klavier
»Pianisten-Star von morgen« Die Presse 4/24
Dienstag, 27.01.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Johann Sebastian Bach: Toccata e-Moll BWV 914
Franz Schubert: Sonate Nr. 21 c-Moll D 958
Frédéric Chopin: Barcarolle op. 60
Frédéric Chopin: Sonate Nr. 3 op. 58 b-Moll
„Alexandra Dovgan triumphiert im Teatro Colon: Die Werke mit enormen technischen Schwierigkeiten und kolossalen künstlerischen Herausforderungen glanzvoll meisterte, war niemand anderes als ein wunderschönes Mädchen von nur 17 Jahren. Wenn Yuja Wang und Daniil Trifonov in dieser Saison erstaunlich und faszinierend waren, dann muss man sie mit diesen wahrhaftigen Titanen der Weltbühne auf eine Stufe stellen.“ (La Nacion Buenos Aires 8/24)
„Alexandra Dovgan ist eines der herausragendsten Klavierphänomene des letzten Jahrzehnts. Wie ihr Lehrer Sokolov verfügt sie über ein musikalisches Fundament, das aus dem Rahmen fällt. Alles deutet darauf hin, dass diese Pianistin dazu bestimmt ist, einen der Plätze einzunehmen, der für die Größten der Größten reserviert ist.“ (Palau De La Musica/Revista Musical Catalana Barcelona 5/24)
„Standing Ovations für Dovgans Rezital und ihr sich gleichermaßen durch exemplarische Klarheit wie intellektuelle Durchdringung auszeichnendes Bach-Spiel.“ (Die Presse 4/24)
Joja Wendt - piano
»Das wahrscheinlich unterhaltsamste Klavierkonzert der Welt«
Donnerstag, 29.01.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Offizieller Steinway Artist Joja Wendt, Meister des exzellenten ausdrucksstarken Klavierspielsund der Formel-1-Mann mit einem Tempo an den Tasten,dem das bloße menschliche Auge nicht folgen kann. Joja Wendt am Flügel zu erleben bedeutet nicht nur Perfektion pur, sondern auch Leidenschaft, Temperament und eine große Portion Humor, mit der er das Publikum schon vor der Pause zu Standing Ovations hinreißt.
In 2026 präsentiert er in seinem brandneuen Programm Klavierkunst und Unterhaltung auf Weltklasse-Niveau: Augenzwinkernd bezeichnet der Virtuose sein neues Bühnen- Werk als „das wahrscheinlich unterhaltsamste Klavierkonzert der Welt“!
Joja Wendt - piano
»Das wahrscheinlich unterhaltsamste Klavierkonzert der Welt«
Freitag, 30.01.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Offizieller Steinway Artist Joja Wendt, Meister des exzellenten ausdrucksstarken Klavierspielsund der Formel-1-Mann mit einem Tempo an den Tasten,dem das bloße menschliche Auge nicht folgen kann. Joja Wendt am Flügel zu erleben bedeutet nicht nur Perfektion pur, sondern auch Leidenschaft, Temperament und eine große Portion Humor, mit der er das Publikum schon vor der Pause zu Standing Ovations hinreißt.
In 2026 präsentiert er in seinem brandneuen Programm Klavierkunst und Unterhaltung auf Weltklasse-Niveau: Augenzwinkernd bezeichnet der Virtuose sein neues Bühnen- Werk als „das wahrscheinlich unterhaltsamste Klavierkonzert der Welt“!
Xavier de Maistre - Harfe
Münchener Kammerorchester
»Unglaublicher Farbreichtum« SZ
Sonntag, 08.02.2026 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Georg Friedrich Händel: Concerto Nr. 1 für Harfe und Orchester
C. P. E. Bach: Streichersinfonie G-Dur W 182/1
Georg Friedrich Händel: Concerto Nr. 2 für Harfe und Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento D-Dur K 136
François-Adrien Boieldieu: Concerto C-Dur für Harfe und Orchester
Daniel Giglberger Violine & Leitung
„Fingerspitzengefühl bei aller Kraft, voll tiefer Zärtlichkeit – Xavier de Maistre ist der Weltstar der Harfe.“ So fasst die Presse in Worte, was sprachlos macht. Der populäre Harfenist, EchoKlassik- Preisträger und ehemals Solist der Wiener Philharmoniker gehört zu jener Elite von Solokünstlern, denen es gelingt, die Grenzen des auf ihrem Instrument Möglichen immer wieder neu zu definieren. Seine musikalische Vision führte ihn zur Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Sir André Previn, Sir Simon Rattle, Riccardo Muti, Philippe Jordan und Kristjan Järvi. Er spielt auf einem Instrument von Lyon & Healy.
„Das Münchner Kammerorchester: Passioniertes Musizieren auf der Stuhlkante mit ansteckender Spielfreude, glasklarer Transparenz und scharfen Akzenten selbst in rasendem Tempo. Chapeau!“ (Münchner Merkur)
Ukulele Orchestra of Great Britain
»Mit Ukes und Dollerei«
Dienstag, 10.02.2026 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Ein musikalisch-humoriges Gesamtkunstwerk erster Güte: Seit etwas 40 Jahren sind die Rock-Stars der "Bonsai- Gitarre" weltweit erfolgreich, ob bei der privaten Geburtstagsparty der Queen auf Windsor Castle, in der Londoner Royal Albert Hall, der Carnegie Hall oder dem Sydney Opera House oder mit Robbie Williams, Cat Stevens und Madness! Ihre erklärte Mission: Dem Ernst des Lebens mit aller Kraft entgegenzuwirken. Charme, britisch-trockenem Witz, überraschenden Arrangements, musikalischem Können, tiefsinnigen Überraschungen und schierer Spielfreude - The Ukulele Orchestra of Great Britain hat sich damit zu einer international renommierten Institution entwickelt. Ein urkomisches, klingendes, singendes, atemberaubendes und fußstampfendes Zusammentreffen von Post-Punk-Performance und unvergessenen Oldies!
„Der Siegeszug der „Schrumpfgitarre” wird geradezu frenetisch gefeiert – im Publikum werden gar einige Exemplare emporgereckt: Ein ernstzunehmendes Instrument, das schlichtweg gute Laune macht.“ (Hamburger Abendblatt )
Salut Salon
»Heimat«
Donnerstag, 12.02.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Zwei Geigen, ein Cello, ein Klavier - und ein Übermaß an kreativer Energie: Salut Salon sind „Hamburgs charmantester Kultur-Export“ (Hamburger Abendblatt). Seit über 20 Jahren gastieren die vier Virtuosinnen mit ihren „Masterpieces of ‚classical ‘ comedy“ (The New York Times) in den renommiertesten Konzerthäusern weltweit und begeistern ihr Publikum mit irrwitzigen Parforceritten zwischen Vivaldi und Vokalakrobatik, Tango und Tatort, Rap und Rachmaninov - „Wunderbar!“ (The Economic Times India).
Mit ihrem neuen Programm „Heimat“ feiern Salut Salon ab 2025 zugleich das Finale einer Konzert-Trilogie: Auf „Liebe“ und „Träume“ folgt nun das nächste große, fast allumfassende Thema. Denn: Was genau ist das eigentlich, Heimat? Ist es ein Ort? Tradition? Ein Gefühl? Sind es die Menschen, die einen umgeben? Oder vielleicht Worte, Sprachen, Klänge?
Mit der traumwandlerischen Selbstverständlichkeit, mit der die vier Musikerinnen Stücke aus allen Winkeln der Welt in diesen wunderbaren Konzert-Abend verwandeln, geben sie auch gleich ihre ganz eigene Antwort: Salut Salon sind in der Welt zu Hause - und ihre Heimat ist die Musik.
Angelika Bachmann Geige
Alvina Lahyani Geige
Kristiina Rokashevich Klavier
Maria Well Cello
Alpin Drums
»Großes Alpenglühen«
Montag, 16.02.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Virtuos präsentieren die Alpin Drums in ihrer spektakulären neuen Percussion-Show „Alpenglühen“ die gesamte Bandbreite der Percussion-Kunst und lassen es mit viel Witz und Wumms ordentlich krachen.
Das Quartett rund um die Ausnahmemusiker Toni Bartl drummt auf Allem, was ihnen unter die Finger kommt, bis Sticks, Klöppel und Löffel glühen und die Spannung sich in einem fast wortlosen Humor entlädt. Da grooven Werkzeugkästen und Milchkannen zu klatschenden Händen, fliegen Messer in atemberaubendem Tempo auf ein Brotzeitbrettl, das nur Sekunden später als tönender Tischtennisschläger den Takt angibt.
Akrobatisch geht es weiter mit einem mitreißenden Klopf-, Klepper- und Klappstuhltanz, dem ein virtuoses Solo auf Suppenlöffeln folgt. Und mit dem satten Sound von vier Holzfassln können selbst Kodotrommler kaum mithalten. Der Takt der Axt, das Rauschen der Sense, das Zischen des Melkens – das Leben in den Bergen ist Rhythmus pur. Und tatsächlich: „Die Alpen glühen!“
„Eine Kreativität, die alles Denken in einfachen musikalischen Kategorien unmöglich machte.“ (Aachener Zeitung)
mit Hans Mühlegg , Bodo Matzkeit, Jörg Regenbogen & Raimund Bierling
Toni Bartl Idee & Konzept
Quinteto Astor Piazzolla
aus Buenos Aires
»Voller Intensität und Genialität«
Samstag, 28.02.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Astor Piazzollas Markenzeichen war das Quintett: Bandoneon, Violine, Klavier, E-Gitarre und Kontrabass. Sein offizielles Nachfolgerprojekt - das Quinteto Astor Piazzolla aus Buenos Aires, kuratiert von seiner Witwe Laura Escalda Piazzolla - wurde 1998 mit fünf herausragenden, virtuosen Musikern gegründet, die sich in der Musiklandschaft von Piazzolla ästhetisch zusammengefunden haben. In zahlreichen Welttourneen wird es für seine rauschhaften Tango-Ohrwürmer von „Adios Nonino“, „Thriller“ über „Soledad“, Triunfal“ und „Oblivion“ bis hin zum unvergesslichen „Libertango“ bejubelt und gefeiert.
Astor Piazzollas klassisches und populäres Repertoire – große Musik voller Intensität, Leidenschaft und Genialität.
Pablo Mainetti bandoneon
Nicolás Guerschberg piano
Serdar Geldymuradov violin
Armando de la Vega guitar
Daniel Falasca double bass
Andreas Ottensamer - Klarinette
Münchener Kammerorchester
»Spektakuläre Präsenz«
Sonntag, 01.03.2026 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622
Wolfgang Amadeus Mozart: Jupiter-Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551
Andreas Ottensamer verfügt über jenes vielbeschworene gewisse Etwas. Mit dem betörenden Klang seiner Klarinette – „rund und voluminös und von spektakulärer Präsenz“ so die Presse – größter musikalischer Intelligenz, detailgetreuen Interpretationen und natürlich mit seinem unwiderstehlichen Wiener Charme hat der furoremachende Halb-Ungar die Herzen der Zuhörer in Windeseile erobert.
Als Gewinner des renommierten „Neeme Jarvi Preis“ des Gstaad Menuhin Festival ist er mittlerweile auch gefragter Dirigent.
„Das Münchner Kammerorchester:Passioniertes Musizieren auf der Stuhlkante mit ansteckender Spielfreude, glasklarer Transparenz und scharfen Akzenten selbst in rasendem Tempo. Chapeau!“ (MM)
Yuki Kasai Konzertmeisterin
Evgeny Kissin - Klavier
»Kristallin pure Klanglichkeit & geheimnisvoller Glanz« AZ
Montag, 02.03.2026 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 7 D-Dur op. 10/III
Frédéric Chopin: Mazurka Nr. 27 e-Moll, Nr. 29 As-Dur, Nr. 35 c-Moll, Nr. 39 B-Dur & Nr. 51 f-Moll
Robert Schumann: Kreisleriana op. 16
Nikolai Jakowlewitsch Myaskovsky: Klaviersonate Nr. 2 fis-Moll op. 13
Faszinosum Kissin: Er ist einer dieser Pianisten, die ganz und gar mit der Musik verschmelzen; aus denen der Klang wie eine Urgewalt herauszuströmen scheint.
"Eigentlich hatte der herausragende, lange Klavierabend von Evgeny Kissin in der ausverkauften Isarphilharmonie drei Teile, denn die gewichtigen Zugaben bildeten nach großem Applaus zwischendurch einen eigenen Block...Danach erhob sich fast das ganze Publikum, um seinem zu Recht begeisterten Applaus noch mehr Nachdruck zu verschaffen. " ("Auftürmende Ausdrucksgewalt - Ein großer Konzertabend: Pianist Evgeny Kissin begeistert in der ausverkauften Isarphilharmonie" SZ 3 /25)
Konstantin Wecker - Gesang & Klavier
Jo Barnikel - Klavier & Keyboard
Fany Kammerlander - Violoncello
»Der Liebe zuliebe«
Samstag, 07.03.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Der Liebe zuliebe – ein literarisch-musikalischer Abend mit dem Konstantin-Wecker-Trio- Mal streitbar, mal besinnlich, mal sanft – immer leidenschaftlich:
So kennt und liebt das Publikum den Poeten und Musiker Konstantin Wecker. Er ist nicht nur ein begnadeter Liedermacher, sondern auch eine wichtige Stimme einer ganzen Generation. Ein unbeugsamer Mahner und Kämpfer gegen Krieg und Faschismus. Mit seinen Liedern und Texten tritt er seit vielen Jahrzehnten ein für Gerechtigkeit und Frieden und ein achtsameres, liebevolleres Miteinander.
Mit seinem neuen Bühnenprogramm wird Konstantin Wecker gemeinsam mit Jo Barnikel und Fany Kammerlander sein neues Buch auf spannende Weise mit seinem musikalischen Werk verknüpfen und „Der Liebe zuliebe“ zu einem einzigartigen Erlebnis machen: Voller Musik, Poesie, Mystik – und Liebe.
David Orlowsky - Klarinette
CHAARTS Chamber Artists
»The Soul of Klezmer«
Samstag, 21.03.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
David Orlowsky - der Klezmer-Klarinettist der jungen Generation - bewegt die Zuhörer in seinen Konzerten mit magischen Klängen, so inbrünstig und tragend wie es ansonsten nur noch die menschliche Stimme kann. "Bei David Orlowsky scheint sich die Klarinette in ein menschliches Wesen zu verwandeln", schwärmte das Hamburger Abendblatt von der singenden Qualität seines ausdrucksstarken Spiels.
Der preisgekrönte Klarinetten-Zauberer und die fulminant aufspielenden CHAARTS Chamber Artists verneigen sich jetzt mit „The Soul of Klezmer“' vor der jüdischen Musik und verweben traditionelle Klezmer-Klassiker mit zeitgenössischeren Melodien und eigenen Kompositionen. Ein faszinierend frischer und melodien-reicher Klangbogen durch 200 Jahre sinnlich-tänzerischer Musik.
„David Orlowsky geht über das folkloristische Ausdrucksspektrum seines Instruments weit hinaus, spinnt fein leuchtende Kaskaden, setzt dem Aufruhr der Streicher scharfe Triller entgegen, entfaltet sich in freier Improvisation und entfesselt eine wilde Ekstase des Tanzes.“ Die Welt
Fazil Say - Klavier
Münchener Kammerorchester
Aslihan And - Querflöte
»Mozart, mein Mozart«
Sonntag, 22.03.2026 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
»Artist in Focus« - Zweite Matinee
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur KV 41
Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonate A-Dur KV 331 (solo)
Fazil Say: „Bosphorus Romance“ für Flöte, Klavier und Kammerorchester (Weltpremiere)
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488
Fazil Say, Lyriker und Tastenlöwe, Interpret und Komponist. Und Mozart – ja einfach Mozart. Für jeden, der den Pianisten schon mal im Konzert erlebt hat, ist das eine eindrucksvolle Symbiose.
Die Musik unter seinen Händen scheint unmittelbar dem Moment zu entspringen, scheint ihm wie in einer Improvisation aus den Fingern zu fließen. Aber die fantastischen Gestalten, die da beim Spiel entstehen und den Raum erobern: Ihnen lauscht Fazıl Say so gebannt wie wir Zuhörer – so, als seien sie schon ganz losgelöst von seinem Spiel. Es ist, als würde er sich selbst zuhören – und dabei staunen wie wir.
Brad Mehldau - piano
Christian McBride - bass
»Jazzpoetische Alchemie«
Freitag, 27.03.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Im Duo der Superlative: Die mehrfachen Grammy-Gewinner Brad Mehldau und Christian McBride
Brad Mehldau, der von der New York Times als „einflussreichster Jazzpianist der letzten 20 Jahre“ bezeichnet wurde, hat die Möglichkeiten des Jazzpianos mehr erweitert und verfeinert als jeder andere Künstler im letzten Vierteljahrhundert. Der Amerikaner fasziniert mit seinem dichten, elegisch-romantischen Spiel, seiner unglaublichen Virtuosität und einnehmenden Musikalität. Dabei sind es die unterschiedlichsten Einflüsse, die in dem Mehldau’schen Kosmos verschmelzen und die die Musik so zeitlos und spannend machen.
Der neunfache GRAMMY-Preisträger, Bassist, Komponist und Bandleader Christian McBride ist eine Koryphäe, die von Jazz über R&B, Pop/Rock und Hip-Hop/Neo-Soul bis hin zu klassischer Musik immer wieder nach neuen Höhen strebt.
„Mehldau erreicht eine fast spirituelle Resonanz, die Akkorde hallen nach wie ein "Amen" - Time Magazine
„McBride ist einer der innovativsten Musiker des modernen Jazz.“ Glide Music Magazin
J.S. Bach - Matthäus-Passion
Arcis-Vocalisten & Regenburger Domspatzen & Solisten
Thomas Gropper - Leitung
Freitag, 03.04.2026 / 18:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
Johann Sebastian Bach: „Matthäus-Passion“
Oratorium für Solostimmen, Chor und Orchester BWV 244
Johann Sebastian Bachs „Matthäus-Passion“ – ein Gipfelwerk unserer Musikgeschichte, das die Dramatik des Passionsgeschehens zu einem musikalisch-theologischen Ganzen formt.
»Zwischen gefühlvoll gesungenen Arien und geifernden Turbae-Chören: Humanität versus Unrecht und Tod. Mit seinen Arcis-Vocalisten gewinnt Thomas Gropper plastischen Ausdruck, verzichtet aber auf martialisch herausschmetternde Bekenntnisse. Die Choräle dürfen wunderbar sinnlich strömen – so lässt sich das Geheimnis des Glaubens viel wirkungsvoller verkünden.« („Klar und lyrisch“ SZ)
Arcis Vocalisten, der Knabenchor der Regensburger Domspatzen
& das Barockorchester „L´Arpa festante"
Judith Spießer Sopran
Hanna Roos Alt
Nikolaus Pfankuch Tenor
Thomas Scharr Bass
Alban Lenzen Jesusworte
Thomas Gropper Leitung
Sona Jobarteh - vocal & kora
& band
»Queen of African Harp«
Freitag, 17.04.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Sona Jobarteh, als Tochter einer Griot-Dynastie in London geboren, gilt als wegweisende musikalische Ikone afrikanischer Musik. Und Sona ist nicht nur eine begnadete Sängerin, sondern auch die erste weibliche Kora-Spielerin Westafrikas. Die Kora – ein Griot-Harfeninstrument mit 21 Saiten – wird üblicherweise ausschließlich von Männern gespielt, die die Spieltechnik an ihre Söhne weitergeben. Nach ihrem Studium am Royal College of Music und der Purcell School of Music in London genießt sie größten Respekt unter ihren männlichen Kollegen. Bei dem Star der afrikanischen Musik Salif Keita und Cassandra Wilson war sie Support-Act.
Einzigartig verbindet sie in ihrem neuen Programm die Einflüsse der Moderne mit traditioneller afrikanischer Musik und bleibt damit den wunderbaren Wurzeln ihrer Heimat verbunden.
Sona Jobarteh vocal & kora (afrikanische Harfe)
Sidiki Jobarteh balafon (Xylophon mit untergehängten Kalebassen)
Eric Appapoulay guitar & vocal
Bambo Cissokho percussion & vocal
Andi McLean bass & vocal
Yuval Wetzler drums & vocal
Julia Fischer Quartett
Fischer/Sitkovetsky/Mönkemeyer/Nyffenegger
»Die glorreichen Vier« SZ
Samstag, 18.04.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Julia Fischer Violine
Alexander Sitkovetsky Violine
Nils Mönkemeyer Viola
Benjamin Nyffenegger Violoncello
Franz Schubert: Quartettsatz c-Moll D 703
Dmitri Schostakowitsch: Quartett Nr. 3 in F-Dur op. 73
Johannes Brahms: Quartett Nr. 2 a-Moll op. 51
„Instrumentalbeherrschung, Intonationsgenauigkeit, Verzierungsund Vibratokultur und Klangbalance sind selbstverständliche Bedingungen, um den jeweils eigenen Charakter, die „Persönlichkeit“ der Quartette auszugestalten. Das gilt auch für ein Solistenquartett wie das um die grandiose Julia Fischer. In den Jahren ist eine Formation erwachsen, die ihr anfangs solistisches Streben überzeugend in ein vitales Miteinander aus symphonischem Geist verwandelt hat. Welch enorme Ausdrucksenergien!“ (SZ)
An der Weltspitze der Geigenelite verkörpert Julia Fischer künstlerische Vielseitigkeit in Perfektion. Seit 15 Jahren verzaubert das Julia
Fischer Quartett sein Publikum.
Rudolf Buchbinder - Klavier
»Brillanter Höhepunkt!«
Sonntag, 19.04.2026 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Franz Schubert: Vier Impromptus D. 935
Ludwig van Beethoven: 33 Veränderungen über einen Walzer von Diabelli op. 120
Rudolf Buchbinder zählt zu den legendären Interpreten unserer Zeit. Die Autorität einer mehr als 65 Jahre währenden Karriere verbindet sich in seinem Klavierspiel auf einzigartige Weise mit Esprit und Spontaneität. Tradition und Innovation, Werktreue und Freiheit, Authentizität und Weltoffenheit verschmelzen in seiner Lesart der großen Klavierliteratur.
Die Diabelli Variationen durchziehen das Leben des Pianisten wie ein Leitmotiv und immer tiefer dringt er in die Geheimnisse dieses Zyklus und seines Schöpfers ein. Mit der unaufgeregten Routine eines Grandseigneurs spielt die Klavierlegende Schubert und Beethoven: Freude an purer Virtuosität!
Martin Schmitt - piano & vocal
mit Günter Sigl & Barney Murphy (Spider Murphy Gang)
Monika Gruber/Axel Zwingenberger/Albert Koch/Bayerische Philharmonie
40 Years live on stage - Congratulations!
Sonntag, 26.04.2026 / 19:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Vier Jahrzehnte auf der Bühne gehören ordentlich gefeiert. Und mit wem ginge das besser, als mit Bayerns kultigsten Rock’n’Rollern Günter Sigl und Barney Murphy von der Spider- Murphy-Gang und der Kabarett- Überfliegerin Monika Gruber?
Dass dann auch noch der Boogie-Woogie-Gott Axel Zwingenberger,
der Mundharmonika- Virtuose Albert Koch und die Bayerische Philharmonie mit
dabei sind, verspricht ein Konzert der Superlative.
Es gratulieren:
Günter Sigl & Barney Murphy von der Spider Murphy Gang
Monika Gruber
Axel Zwingenberger piano
Albert Koch harmonica
Bayerische Philharmonie
Mark Mast Leitung
Tomatito - flamenco guitar
& Grupo & Danza
»Flamenco im Weltklasseformat«
Dienstag, 28.04.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Der spanische Star-Gitarrist TOMATITO präsentiert sein Latin Grammy prämiertes Programm inklusive Flamenco Tanz!
Seit Paco de Lucia gilt er als unumstrittener König der Flamenco-Gitarre und wirkte unter anderem in Carlos Sauras «Flamenco» mit. Er gilt als Inbegriff des „Flamenco Nuevo“!
Mit exzellenter familiärer Unterstützung verwandelt der mehrfache Grammy-Preisträger das Prinzregententheater in einen exklusiven Flamenco-Club: Das formidable Zusammenwirken zweier virtuosen Flamenco-Gitarren von Vater Tomatito und Sohn José del Tomate, der dramatische Wechselgesang von Kiki Cortiñas und Morenito de Ìllora sowie Joni Cortés’ virtuoser Cajon-Einsatz. Und - als wären es der Superlative nicht genug - die atemberaubende Tänzerin Karime Amaya mit einer tänzerischen Darbietung der Extraklasse!
Tomatito flamenco guitar
José de Tomate flamenco guitar
Joni Cortés percussion
Morenito de Íllora vocals
Kiki Cortinas vocals
Karime Amaya danza
Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko - Leitung
Gautier Capuçon - Violoncello
»Ein Ereignis von nicht wiederholbarem Glück.« SZ
Sonntag, 03.05.2026 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Igor Strawinsky: „Pulcinella Suite“
Peter I. Tschaikowsky: Variationen über ein Rokoko- Thema für Violoncello und Orchester op. 33
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36
Chefdirigent Kirill Petrenko hat die Arbeit mit den weltberühmten Berliner Philharmonikern als Lebensaufgabe bezeichnet. „Für mich ist das die größte Aufgabe meines Lebens“, sagte dieser fantastische Künstler in einem Pressegespräch, dessen Dirigate nicht selten die Aura des Genialischen umgibt. Regelmäßig triumphieren Kirill Petrenko und sein klangzauberisches Exzellenzensemble in aller Welt mit genauem, leidenschaftlichem, packendem Musizieren. Wenn man solch ein Prachtorchester und einen derart wachen, spannungsgeladenen Dirigenten wie Kirill Petrenko hat, ist es ein höchst erregendes Vergnügen, wie sich die Melodien, in schärfsten, minutiös ausgefrästen Details und allen Farben, geradezu in die Seelen bohren. München freut sich auf ein Wiedererleben musikalischer Höchstleistungen – zu Recht.
„Ein Ereignis von nicht wiederholbarem Glück.“ („Nicht von dieser Welt“ SZ 10/2023 über Petrenkos Akademie-Konzert der Bayerischen Staatsoper)
Gautier Capuçon, der große Botschafter des französischen Cellos, gibt sich mit lyrischem und entschlossenen Bogen der Ekstase hin. In seinen zutiefst emotionalen und ausdrucksstarken Variationen über ein Rokoko-Thema beweist Tschaikowsky, dass er stark von der Eleganz und Transparenz Mozarts und der Klassik beeinflusst war. Das fesselnde Hauptthema entführt uns in die vergangene Belle Époque mit verschnörkelten Motiven, Blattgold und lächelnden Cherubinen.
„Gautier Capuçon versteht es wie kein anderer, sein Instrument zum Singen zu bringen. Er verschmilzt mit ihm, entlockt ihm wahrhaftige Emotionen.“ (Kurier 9/2024)
Mit seiner optimistischen Zweiten Symphonie lehnte sich der 31-jährige Ludwig van Beethoven gegen seine beginnende Taubheit auf. Die kämpferische Kompromisslosigkeit seiner späteren Werke blitzt gelegentlich auf, zugleich ist Beethovens Symphonie noch in der perfekt ausbalancierten Musik seines Lehrers Joseph Haydn verwurzelt. Auch die beiden anderen Stücke, die Kirill Petrenko aufs Programm gesetzt hat, greifen ältere Musik auf: Strawinsky entdeckte in Pulcinella barocke und klassische Stilelemente neu, während Tschaikowskys elegante Rokoko-Variationen eine romantische Hommage an Mozart sind.
Ksenija Sidorova - Accordeon
Signum Saxophone Quartet
»Musikalische Feuerwerke voller Emotionen«
Freitag, 08.05.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Johann Sebastian Bach: Toccata & Fuge d-Moll BWV 565
Igor Stravinsky: Suite aus „Petrouchka“
George Gershwin: 3 Preludes
Sergei Voitenko: „Revelation“ für solo accordion
Viet Cuong: Beggar‘s Lace für Saxophone quartet
Max Richter: „On The Nature Of Daylight“
Arturo Marquez: Dánzon No. 2
Astor Piazzolla: „Vayamosal diablo“
Ksenija Sidorova ist die weltweit unbestrittene führende Botschafterin des klassischen Akkordeons. Ksenijas charismatische Auftritte zeigen nicht nur die einzigartigen Fähigkeiten ihres Instruments, sondern auch ihre eigene intensive Leidenschaft und ihr atemberaubendes Können – kurz „Eine Offenbarung.“ (The Telegraph)
Das „Signum Saxophone Quartet“ ist alles – außer gewöhnlich: Vier herausragende Saxophonisten, musikalische Grenzgänger, bei denen eine tiefe Hingabe zum klassischen Streichquartettklang Hand in Hand geht mit großer Begeisterung für die Rockklassiker unserer Zeit. Dazu ein unvergleichliches Charisma, das dem beeindruckenden, virtuosen Können von Blaž Kemperle, Jacopo Taddei, Alan Lužar und Aram Poghosyan das Sahnehäubchen aufsetzt.
Ein musikalisches Feuerwerk vollerEmotionen – geprägt von einer unstillbaren Neugier nach stilistischen Grenzerfahrungen und der unbeirrten Suche nach dem perfekten Ensembleklang.
Grigory Sokolov - Klavier
»Der Titan« SZ /Mauró
Sonntag, 10.05.2026 / 20:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
„Der Pianist Grigory Sokolov kann alles spielen – das Haus ist immer voll und das Publikum hängt an seinen Fingern. Und die sind magisch. Die Delikatesse im Anschlag, Sokolovs großes Gefühl für Klänge und sein tiefes Eintauchen in die Musik machen den Pianisten zu einem Tastenphilosophen, dessen Intensität im Spiel unerreicht ist und auch an diesem Abend sensationell war.“ („Pianist mit magischen Händen Ruhr-Nachrichten 11/24)
Der Künstler bittet um Verständnis, dass das Programm zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben wird.
Mariza - vocal
& band
»Amor«
Dienstag, 12.05.2026 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Große Gefühle und große Stimme: Mariza, Portugals berühmteste Fado-Interpretin sorgt immer wieder für bewegende Konzerte. Wohl kaum jemand interpretiert den süßen „portugiesischen Blues“ so eindrucksvoll wie sie. Ihre atemberaubende Ausstrahlung und künstlerische Leidenschaft, ihre intuitive Bühnenpräsenz und schwindelerregende Stimme haben dem Fado – Lissabons klingender Metapher für Melancholie und ungestillte Sehnsucht – weltweiten Triumph beschert.
Wer einmal dabei war, wenn Mariza subtil mit ihrem Publikum flirtet, es umgarnt, verführt und zutiefst befriedigt wieder entlässt, wer sie einmal mit ihrer samtweichen Sprechstimme zu einem Saal voller Menschen hat reden hören, um gleich darauf von der schieren Sturmgewalt ihrer Singstimme in den Sitz gedrückt zu werden, wird verstehen, was gemeint ist.
„Doch wieder einmal verneigten sich selbst die Fado-Traditionalisten vor dem betörenden Lamento einer Sängerin, die den süßen Weltschmerz ganzer Generationen zum Beben bringt.“ (spiegel.de)
Daniil Trifonov - Klavier
Nikolaj Szeps-Znaider - Violine
»Reinste Magie« MM 12/23
Freitag, 15.05.2026 / 20:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
Clara Schumann: 3 Romanzen op. 22
Robert Schumann: Violinsonate Nr. 2 d-Moll op. 121
Anton von Webern: Vier Stücke für Violine & Klavier op. 7
Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 9 A-Dur op. 47 „Kreutzer-Sonate“
Daniil Trifonov ist einer der spektakulärsten Pianisten unserer Zeit: Jegliche Schwierigkeit transzendiert unter seinen aberwitzig geläufigen Fingern zur Essenz erfüllten Musizierens. Auch mit wenigen Noten kann er ganze Welten erschaffen. Unter seinen Händen, die jeden einzelnen Takt intelligent und intensiv gestalten, wird jedes Werk zum Ereignis. Jetzt ist er mit dem kongenialen Star-Geiger Nikolaj Szeps-Znaider auf dem Sprung in die große Kammermusik.
„Was sind es für Träume, die Trifonov bereitet, klavieristische Opiumwelten von teilweise nie gehörten Farben, gipfelnd in der Fuge des letzten Satzes, die ihm umstandslos dahinrauscht wie ein grandioser Wasserfall. Er spielt in einer eigenen Liga.“ (SZ 12/23)
„Man fragt sich: Wie kann jemand so schnell und zugleich so kristallklar und hyperpräzise spielen, aus wahnwitzigen Sechzehntel-Läufen zudem noch verschiedene Melodien herausmeißeln und dabei quasi zum Orchester mutieren, indem er jeder Stimme in der Fuge einen individuellen Charakter verleiht?“ („Wie im Rausch“ MM 12/23
Fazil Say - Klavier
Münchener Kammerorchester
»Elysische Seligkeiten«
Sonntag, 17.05.2026 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
»Artist in Focus« - Abschluss-Matinee
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 6 B-Dur KV 238
Fazıl Say: Chamber Symphony op. 62
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466
„Der Pianist Fazıl Say hebt mit der unbändigen Kraft seines Spiels das Publikum am Ende aus den Sitzen. Ein denkwürdiger Konzertabend.“
(Hamburger Abendblatt 10/24)
Der Pianist Fazıl Say sprengt alle Grenzen und beweist zwischen Klassik, Jazz und Improvisation seine künstlerische Vielfalt. „Seligkeiten“: So nennt Fazıl Say das, was die Musik ausdrücken kann, das, was er mit der Musik ausdrücken will. Deshalb klingt die Musik, die Fazıl Say komponiert, nie abstrakt, nie avantgardistisch. Sie will Botschaft sein, sie will sprechen, ganz ohne Worte. Sie kommt bei Fazıl Say von tief innen: Sie kommt von Herzen, und sie möchte wieder zu Herzen gehen.“ (Der Pianist und Komponist Fazıl Say – Ein politischer Poet SWR 7/24)
Götz Alsmann - Gesang, Piano und mehr
Fola Dada - vocal
& die SWR Big Band
Donnerstag, 21.05.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Ein perfekt eingespieltes Gespann – Götz Alsmann und die SWR Big Band sind seit mehr als 10 Jahren erfolgreich in Deutschland unterwegs. Sie garantieren vortreffliche Unterhaltung, ansprechende Abendgarderobe und mitreißende Musik. Jahr für Jahr ist dabei immer wieder spannend, welche Schätze des deutschen Jazzschlagers die Herren ins verdiente Rampenlicht befördern. Natürlich mit größter Passion arrangiert, vortrefflich musikalisch serviert und von Jazz-Echo-Preisträger und Trippel-Platin Sänger Prof. Dr. Götz Alsmann wortreich zum Dahinschmelzen garniert.
SWR Big Band, 17 Musiker - ein Sound. Und der überzeugt. Die SWR Big Band wurde bisher vier Mal für den Grammy nominiert -den wichtigsten Musikpreis der Welt. Bei so viel Ruhm lässt sich ganz bescheiden sagen: Die SWR Big Band ist eine der besten Big Bands der Welt. Fola Dada, die Bandsängerin der SWR Big Band, erhielt 2022 den Deutschen Jazzpreis als beste Vokalistin.
Auf dem Programm stehen Swing-Klassiker im Stil der 1950er und 60er Jahre. Insgesamt eine nahezu unschlagbare Kombination für einen wunderbar saftigen Swing-Abend, herrlich gegen den Zeitgeist gebürstet.
Samstag, 10.10.2026 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Explosiv und anmutig, berührend und verspielt – eine Band wie Pink Martini gibt es nur einmal unter dieser Sonne!
Mit Jazz, Klassik und Oldschool-Pop verbreitet es seit 35 Jahren gute Laune auf allen fünf Kontinenten - wenn das kein Grund ist für ein lebensfrohes Jubiläumskonzert. Egal ob man Klassik, Jazz, die Musik der 30er, 40er und 50er Jahre, kubanische Tanzorchester oder neapolitanische Lieder mag – das kleine Orchester um Pianist Thomas Lauderdale und die Sängerinnen China Forbes und Storm Large liefert einfach alles in höchster Perfektion, humorvoll, elegant aber auch mit großer, mitunter politischer Ernsthaftigkeit. Pink Martini ist ganz einfach ein ausgelassenes Einmal-rund-um-die-Welt-Abenteuer.
Sonntag, 11.10.2026 / 19:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Explosiv und anmutig, berührend und verspielt – eine Band wie Pink Martini gibt es nur einmal unter dieser Sonne!
Mit Jazz, Klassik und Oldschool-Pop verbreitet es seit 35 Jahren gute Laune auf allen fünf Kontinenten - wenn das kein Grund ist für ein lebensfrohes Jubiläumskonzert. Egal ob man Klassik, Jazz, die Musik der 30er, 40er und 50er Jahre, kubanische Tanzorchester oder neapolitanische Lieder mag – das kleine Orchester um Pianist Thomas Lauderdale und die Sängerinnen China Forbes und Storm Large liefert einfach alles in höchster Perfektion, humorvoll, elegant aber auch mit großer, mitunter politischer Ernsthaftigkeit. Pink Martini ist ganz einfach ein ausgelassenes Einmal-rund-um-die-Welt-Abenteuer.
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