Bell'Arte Konzertdirektion München 60 Jahre Bell'Arte

Tommy Emmanuel Dienstag, 29.04.2025 / 20:00,

Tommy Emmanuel - guitars & vocal
»The Australian God of Guitar«

Dienstag, 29.04.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Nachhol-Konzert vom 5.11.2024. Die Karten behalten die Gültigkeit.

Der aus Australien stammende Gitarrist Tommy Emmanuel gehört zu den größten lebenden Akustik-Gitarristen. Keine 30 Sekunden braucht dieser Mann, um sein Publikum mit seinem hochvirtuosen Fingerstyle in den Bann zu ziehen. Bei Kennern ruft er ein ungläubiges Kopfschütteln hervor, bei Laien ein kindliches Staunen: Ein Weltstar der Gitarrenmusik mit zwei Grammy-Nominierungen und Plattenverkäufen im Millionenbereich.

Der Support Mike Dawes kann selber aus terminlichen Gründen leider am Nachholtermin nicht teilnehmen. Wir bitten um Verständnis!
 

Jethro TullSamstag, 03.05.2025 / 20:00,

Jethro Tull
»Classic Rock-Legends«

Samstag, 03.05.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Ian Anderson und die Band Jethro Tull sind eine der erfolgreichsten und beständigsten Progressive-Rock-Bands der Welt: 60 Millionen verkaufte Tonträger weltweit, 23 Studioalben - darunter 11 Gold- und 5 Platin-Alben - und mehr als 3.000 Live-Auftritte in 40 Ländern seit ihrer Gründung 1967.
Jethro Tull nahm in der Originalbesetzung - bestehend aus Anderson, Cornick, Bunker und Abrahams - auf und veröffentlichte 1968 ihr erstes Album "This Was". Nach dem Ausscheiden von Mick Abrahams und seiner Ersetzung durch Martin Barre wechselten im Laufe der Jahrzehnte rund dreißig weitere Musiker, von denen einige nur für einige Monate, andere für längere Zeit blieben.
Ian Anderson wird von den Tull-Bandmitgliedern David Goodier (Bass), John O'Hara (Keyboards), Timothy Jack (Gitarre) und Scott Hammond (Schlagzeug) begleitet.

Fazil SayFreitag, 09.05.2025 / 20:00,

Fazil Say - Klavier
City of Birmingham Symphony Orchestra

Kazuki Yamada
- Leitung
»Fesselnder Musikerzähler« Münchner Merkur 10/23

Freitag, 09.05.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Hector Berlioz: Ouvertüre „Römischer Karneval“ (Le Carnaval Romain) op. 9
Maurice Ravel: Klavierkonzert G-Dur
Leonard Bernstein: Symphonische Tänze aus „West Side Story“
Maurice Ravel: „La Valse“ Poeme choréographique
sowie Werke von Fazıl Say

„Manche Klassik-Konzerte plätschern lauwarm dahin. Abende mit Fazil Say sind hingegen stets aufregende Ereignisse, wahre Wundertüten voller Überraschungen: Der türkische Tasten-Tausendsassa ist ein begnadeter Musikvermittler, ein fesselnder Musikerzähler mit Sinn für Theatralik und Poesie.“ (MM 10/23)

„Mit seiner Mimik scheint er die Musik einatmen zu wollen. Manchmal stampft er im Takt. Manchmal singt er mit. Ist das ein Erlebnis? Ganz gewiss – und was für eines! Immenser Jubel!“ (SZ 10/23) 




Die langjährige Tradition des international gefeierten City of Birmingham Symphony Orchestra begann 1920 mit dem allerersten sinfonischen Konzert unter der Leitung von Sir Edward Elgar. Mit der Entdeckung des jungen Simon Rattle erlangte das CBSO endgültig internationale Berühmtheit. Seine Nachfolger Andris Nelsons und Mirga Gražinytė-Tyla trugen dazu bei, diesen weltweiten Ruf zu festigen.

Hiromi Freitag, 23.05.2025 / 20:00,

Hiromi - piano, keys
& band

»Sonic Wonder«

Freitag, 23.05.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

„Hiromi ist für das Klavier, was Hendrix und Van Halen für die Gitarre sind. So gut ist sie.“ All About Jazz

"Hiromi - eine der bemerkenswertesten PianistInnen des letzten halben Jahrhunderts.“ All Music

Hiromis letztes Solokonzert im Prinzregententheater war absolute Welt-Klasse - minutenlang Standing Ovations! Vertrackte Kaskaden, verträumte Miniaturen, vehemente Läufe – Hiromis Virtuosität und Spielfreude veredeln jeden Song.

Überschäumendes Temperament und atemberaubendes Powerplay sind das Markenzeichen der Pianistin, die sich bereits als Kind für Jazz begeisterte. Zunächst durchlief die zierliche „Powerflügelfrau“ aber eine klassische Ausbildung, bis sie mit siebzehn ihren Mentor Chick Corea kennenlernte. Von da an gab es für ihre Karriere kein Halten mehr. Hiromi ist ganz einfach ein Naturereignis.

Hiromi piano, keys
Hadrien Feraud bass
Gene Coy drums
Adam O’Farrill trumpet

Herman van Veen Samstag, 24.05.2025 / 20:00,

Herman van Veen
& band

»Achtzig«

Samstag, 24.05.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Herman van Veen verzückt seit Jahrzehnten seine Fans mit leisen Tönen und geistreichen, rätselhaften, lustigen und verrückten Worten. Die Kreativität des Chansonniers, Musikers, Clowns, Kabarettisten, Komponisten, Poeten und Malers ist schier unerschöpflich. Er berührt einfach, singt Lieder von der Liebe, ohne kitschig zu sein, bedient sich feiner Ironie und selbstironischer Heiterkeit.
Herman van Veen, Jahrgang 1945, gab 1965 sein Debüt mit dem Soloprogramm „Harlekijn“. Seitdem ist er mit seinen Auftritten um die ganze Welt gereist. Er hat etwa einhundertachtzig CDs, ebenso viele Bücher und zwei Dutzend Theaterstücke veröffentlicht und ist seit über 10 Jahren auch als Maler erfolgreich. 
Für seine künstlerische und humanitäre Arbeit erhielt er unzählige Auszeichnungen und Ehrungen, u.a. das Bundesverdienstkreuz die Martin-Buber-Plakette,den Münchhausen-Preis, den Grand Prix de l'Académie Charles Cros de Littérature Musicale und den Joachim-Ringelnatz-Preis. Herman van Veen ist Vater von vier Kindern, Großvater von drei Enkelkindern und Stiefvater der verwaisten Ente Alfred Jodocus Kwak.

Youssou N’DourFreitag, 18.07.2025 / 20:00,

Youssou N’Dour
Super Étoile de Dakar

»Die grösste Stimme Afrikas«

Freitag, 18.07.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Youssou N'Dour ist schlichtweg einer der größten Sänger der Welt.
Doch der westafrikanische Star - eine TIME 100-Ikone, die mit Peter Gabriels „In Your Eyes“ zum ersten Mal international berühmt wurde - ist seinen Wurzeln während seiner jahrzehntelangen Karriere immer treu geblieben: Senegalesische Traditionen und Griot-Musik sind die bleibenden Merkmale seiner künstlerischen Persönlichkeit.
Als wagemutiger Innovator und überzeugter Verfechter des einzigartigen „Dakar-Overgroove“ gelingt es N'Dour und seiner energiegeladenen dreizehnköpfigen Band „Super Étoile de Dakar“ einen Sound zu kreieren, der sowohl typisch senegalesisch als auch nach außen gerichtet ist - eine ansteckend aufregende Synthese musikalischer Sprachen. Der Rolling Stone nennt N'Dours atemberaubenden Tenor „Eine Stimme, die so außergewöhnlich ist, dass die Geschichte Afrikas in ihr eingeschlossen zu sein scheint“. Seine Band Super Étoile wurde in der Village Voice als „die beste Band der Welt“ gelobt.

Igor LevitMittwoch, 01.10.2025 / 20:00,

Igor Levit - Klavier
»Faszinierend, fesselnde, freie Gestaltung«

Mittwoch, 01.10.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Franz Schubert: Klaviersonate Nr. 21 in B-Dur D 960
Robert Schumann: "Vier Nachtstücke" Op. 23
Frederic Chopin: Klaviersonate Nr. 3 in h-Moll Op. 58

"Der Pianist Igor Levit geht bei seinem Konzert in München bis an die Grenzen seines Instruments und wird dafür gefeiert. Igor Levit spielt begeistert und fulminant zum Tanz auf, er schlägt und peitscht aus dem Flügel symphonische Wucht, beschwört Schubertsche Einsamkeit im Allegretto, konstruiert eigenwillig abstrakte Klanggeflechte wie bei Brahms im Scherzo."  ("Ein Großmeister der Hoffnung" SZ 10/24)

„Levit liefert - und wie! Bereits vom energiegeladenen ersten Takt der Einleitung an entwickelt das Spiel des 37-jährigen Virtuosen einen sagenhaften Sog.“ („In die Vollen: Igor Levit begeistert in der ausverkauften Isarphilharmonie“ MM 10/24)

"Levit stürzt sich in das Werk und identifiziert sich rückhaltlos mit diesem. Ab dem Einleitungsakkord, den er mit vollem Körpereinsatz in den Steinway stemmt, als wolle er das Instrument ein paar Zentimeter verschieben, will er demonstrieren, dass ein wohltraktiertes Klavier einem Orchester ebenbürtig ist...Nach dieser denkwürdigen Interpretation brechen in der Isarphilharmonie
wohlverdiente Bravostürme aus." ("Wenn der Flügel faucht und brüllt" AZ 10/24)

Candy Dulfer & BandSamstag, 11.10.2025 / 20:00,

Candy Dulfer & Band
»Funkalicious Tour«

Samstag, 11.10.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

„When I want sax, I call Candy“, sagte Prince, die Groove-Maschine aus Minneapolis. Candy Dulfer ist ohne Zweifel die gefragteste Saxophonistin unserer Zeit. Funk und R&B, angereichert mit Jazz, HipHop und Soul geben bei Candy Dulfer den Ton an.
Neben ihren Dauerengagements in zahlreichen Bands von R’n’B-Legende Van Morrison bis hin zu Superstars wie Alicia Keys und einstmals Prince, findet die attraktive Musikerin glücklicherweise immer noch Zeit, mit ihrer eigenen Band "Funky Stuff" durch Europa zu touren.
Candys Karriere begann bereits im jüngsten Kindesalter. Ihr Vater, der Jazz-Saxophonist Hans Dulfer, hat ihr alles beigebracht, was man als gute Saxophonistin so drauf haben muss. Mit sieben Jahren tritt sie zum ersten Mal öffentlich auf, gründet mit 14 ihre eigene Band „Funky Stuff“ und wird mit knapp Zwanzig für ihr millionenfach verkauftes Debüt-Album für ihren ersten Grammy nominiert.
Die Besucher erwartet eine Sounddusche aus Funk, Soul und - ach ja, die eine oder andere Jazz-Nummer prasselt ebenso aus ihrem Saxophon. Die Frau hat nicht nur Power. Ihr Saxophonspiel ist funky und sexy zugleich. Und für alle die Lust auf hemmungslosen Saxsound haben, heißt es: „Listen to Candy – we never stop“.

Al Di Meola Montag, 13.10.2025 / 20:00,

Al Di Meola - guitars
Acoustic Trio

»Der Ferrari unter den Gitarristen« BR Klassik

Montag, 13.10.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

"Er ist der Ferrari unter den Gitarristen: Unglaublich schnell, optisch ein absoluter Hingucker, mit einem durchsetzungsfähigen Sound" BR KLassik 7/24

Als 19-jähriger mit Chick Corea beginnend, der bahnbrechende Solo-Erfolg mit „Elegant Gypsy“, das fulminante Gitarrentrio - ein Feuersturm - mit John McLaughlin und Paco De Lucia, die mit dem Klassiker „Friday Night in San Francisco“ alle Rekorde brachen: Stationen des Superstars der Gitarristenzunft Al Di Meola!
Sein präziser, glockenheller, gerne mit ordentlich Gitarrensynth angereicherter Ton, seine Komplexität und Synkopierung in Rhythmus und Phrasierung mit raffinierten Harmonien bildet das Herzstück seiner Musik. Während seiner Karriere, die sich nun über vier Jahrzehnte erstreckt und ihm unzählige Auszeichnungen einbrachte, stand er mit unterschiedlichsten Musikern wie Luciano Pavarotti, Paul Simon, Phil Collins, Santana, Herbie Hancock oder Frank Zappa im Studio und auf der Bühne.
Freuen Sie sich auf eine ganz große Gitarren-Nacht mit dem großen US-Star und seinen kongenialen Musikern!

Herbert Pixner Projekt Montag, 20.10.2025 / 20:00,

Herbert Pixner Projekt
»Jubiläumstour 2025 - Finest handcrafted music from the Alps«

Montag, 20.10.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

20 Jahre Herbert Pixner Projekt

Er wird als Jimi Hendrix der Volksmusik bezeichnet, man vergleicht ihn mit Piazzola und Paganini und dennoch hat der gebürtige Südtiroler Musiker über die Jahre einen völlig unverwechselbaren Musikstil kreiert und weiterentwickelt. Die Rede ist von Herbert Pixner, seines Zeichens Multi-Instrumentalist, Komponist, Produzent und Namensgeber des Herbert Pixner Projekts. Zusammen mit seinen kongenialen Bühnenpartnern Manuel Randi (Gitarren), Heidi Pixner (Harfe), Alessandro Trebo (Konzertflügel) und Werner Unterlercher (Bass) zählt das Herbert Pixner Projekt seit mittlerweile zwanzig Jahren zu den erfolgreichsten Vertretern der „neuen und progressiven Volksmusik“. Mit verspielt-lasziver Sanftmut, wuchtigen Rock und Bluesriffs, brillianter Technik und exstatischer Spielfreude begeistern sie ein immer größer werdendes Publikum. Euphorie, Energie, Spannung und viel freie Improvisation – das ist die Mischung, mit der das „Herbert Pixner Projekt“ das Publikum elektrisiert.
Alpen-Weltmusik bei gipfelhoher Musikalität. Sie verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit - und vor allem unbändigen Spaß!

Anne-Sophie MutterMittwoch, 22.10.2025 / 20:00,

Anne-Sophie Mutter - Violine
Yefim Bronfman
- Klavier
Pablo Ferrández
- Violoncello
»Klassisches Power-Trio«

Mittwoch, 22.10.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Aller guten Dinge sind drei! Dieses All-Star-Trio bringt zwei langjährige musikalische Freunde wieder zusammen: Anne-Sophie Mutter, die „unbestrittene Königin des Geigenspiels“ (The Times, London) und der „übermenschliche“ Pianist Yefim Bronfman, der „der nicht nur für seine spektakuläre Technik, sondern auch für die Tiefe seiner Interpretationen berühmt ist“ (The Seattle Times).“ Vervollständigt wird das Ensemble durch den herausragenden spanischen Cellisten Pablo Ferrández, einen der am schnellsten aufsteigenden Stars der Musikszene und ein Protegé von Mutter. Gemeinsam spielen sie ein Programm mit atemberaubenden Klaviertrios von Beethoven und Tschaikowsky.

Ludwig van Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 97 "Erzherzogtrio"
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Klaviertrio a-moll op. 50 

Igor LevitDienstag, 11.11.2025 / 20:00,

Igor Levit - Klavier
Israel Philharmonic Orchestra

Lahav Shani
- Leitung
»Die Herzen der Münchner erobert«

Dienstag, 11.11.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 „Kaiserkonzert“
Piotr I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64 „Schicksals-Symphonie"

„Igor Levit: Kraftvoll zupackendund hoch virtuos in der Kadenz. Abgeklärt ruhig und trotz bis an die Grenzen des Stillstands ausgereizten Tempi nie an Spannung verlierend. Eine Art sanfter Meditation, oft so filigran hingetupft, dass man sich im Saal beinahe nicht zu atmen traute. Umso heftiger der Applaus, nach dem stramm durchexerzierten Final-Rondo, das schon Lust macht auf seine weiteren Konzerte.“ („Shani und Levit – sie erobern die Herzen der Münchner“ MM 9/23) 




1936 nutzte der Geiger Bronislaw Huberman, einer der erfolgreichsten Musiker seiner Zeit, seinen Einfluss, um zahlreichen jüdischen Musikern die rettende Ausreise nach Palästina zu ermöglichen. Arturo Toscanini dirigierte das erste Konzert in Tel Aviv. Ehrendirigent auf Lebzeit war Leonard Bernstein. Heute ist das Israel Philharmonic Orchestra musikalischer Botschafter des Staates Israel und gilt als eines der besten Orchester der Welt.

„Lahav Shani formt mit dem ganzen Körper und das Israel Philharmonic Orchestra verblüfft in jedem Ton, mit den dunklen Streichern, die nie von den herb stolzen Bläsern oder der sich schlank musikalisch einfügenden Pauke überdeckt werden. Alles ist Schwung, Melancholie, Eleganz. Nie finden sich Schärfen im Klang, nie wird forciert, nie das Publikum überrollt. Die Wiener Klassik formuliert, das wird bei Shani und seiner Truppe, die nicht wenige Kenner für das weltweit beste Orchester halten, vor allem eine gesellschaftliche Utopie. Nicht nur der Pianist Igor Levit staunt, sondern auch das zunehmend glückliche Publikum, das dieses Konzert wohl nie vergessen wird. („Grandios“ SZ 9/23)

Herbert Pixner Projekt Montag, 17.11.2025 / 20:00,

Herbert Pixner Projekt
»Jubiläumstour 2025 - Finest handcrafted music from the Alps«

Montag, 17.11.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

20 Jahre Herbert Pixner Projekt!

Er wird als Jimi Hendrix der Volksmusik bezeichnet, man vergleicht ihn mit Piazzola und Paganini und dennoch hat der gebürtige Südtiroler Musiker über die Jahre einen völlig unverwechselbaren Musikstil kreiert und weiterentwickelt. Die Rede ist von Herbert Pixner, seines Zeichens Multi-Instrumentalist, Komponist, Produzent und Namensgeber des Herbert Pixner Projekts. Zusammen mit seinen kongenialen Bühnenpartnern Manuel Randi (Gitarren), Heidi Pixner (Harfe), Alessandro Trebo (Konzertflügel) und Werner Unterlercher (Bass) zählt das Herbert Pixner Projekt seit mittlerweile zwanzig Jahren zu den erfolgreichsten Vertretern der „neuen und progressiven Volksmusik“. Mit verspielt-lasziver Sanftmut, wuchtigen Rock und Bluesriffs, brillianter Technik und exstatischer Spielfreude begeistern sie ein immer größer werdendes Publikum. Euphorie, Energie, Spannung und viel freie Improvisation – das ist die Mischung, mit der das „Herbert Pixner Projekt“ das Publikum elektrisiert.
Alpen-Weltmusik bei gipfelhoher Musikalität. Sie verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit - und vor allem unbändigen Spaß!

Ukulele Orchestra of Great BritainDienstag, 10.02.2026 / 20:00,

Ukulele Orchestra of Great Britain
»Mit Ukes und Dollerei«

Dienstag, 10.02.2026 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Ein musikalisch-humoriges Gesamtkunstwerk erster Güte: Seit etwas 40 Jahren sind die Rock-Stars der "Bonsai- Gitarre" weltweit erfolgreich, ob bei der privaten Geburtstagsparty der Queen auf Windsor Castle, in der Londoner Royal Albert Hall, der Carnegie Hall oder dem Sydney Opera House oder mit Robbie Williams, Cat Stevens und Madness! Ihre erklärte Mission: Dem Ernst des Lebens mit aller Kraft entgegenzuwirken. Charme, britisch-trockenem Witz, überraschenden Arrangements, musikalischem Können, tiefsinnigen Überraschungen und schierer Spielfreude - The Ukulele Orchestra of Great Britain hat sich damit zu einer international renommierten Institution entwickelt. Ein urkomisches, klingendes, singendes, atemberaubendes und fußstampfendes Zusammentreffen von Post-Punk-Performance und unvergessenen Oldies!

„Der Siegeszug der „Schrumpfgitarre” wird geradezu frenetisch gefeiert – im Publikum werden gar einige Exemplare emporgereckt: Ein ernstzunehmendes Instrument, das schlichtweg gute Laune macht.“ (Hamburger Abendblatt )

Jethro TullMittwoch, 11.02.2026 / 20:00,

Jethro Tull
»Classic Rock-Legends«

Mittwoch, 11.02.2026 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Ian Anderson und die Band Jethro Tull sind eine der erfolgreichsten und beständigsten Progressive-Rock-Bands der Welt: 60 Millionen verkaufte Tonträger weltweit, 23 Studioalben - darunter 11 Gold- und 5 Platin-Alben - und mehr als 3.000 Live-Auftritte in 40 Ländern seit ihrer Gründung 1967.
Jethro Tull nahm in der Originalbesetzung - bestehend aus Anderson, Cornick, Bunker und Abrahams - auf und veröffentlichte 1968 ihr erstes Album "This Was". Nach dem Ausscheiden von Mick Abrahams und seiner Ersetzung durch Martin Barre wechselten im Laufe der Jahrzehnte rund dreißig weitere Musiker, von denen einige nur für einige Monate, andere für längere Zeit blieben.
Ian Anderson wird von den Tull-Bandmitgliedern David Goodier (Bass), John O'Hara (Keyboards), Jack Clark (Gitarre) und Scott Hammond (Schlagzeug) begleitet.

Evgeny KissinMontag, 02.03.2026 / 20:00,

Evgeny Kissin - Klavier
»Kristallin pure Klanglichkeit & geheimnisvoller Glanz« AZ

Montag, 02.03.2026 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 7 D-Dur op. 10/III
Frédéric Chopin: Mazurka Nr. 27 e-Moll, Nr. 29 As-Dur, Nr. 35 c-Moll, Nr. 39 B-Dur & Nr. 51 f-Moll
Robert Schumann: Kreisleriana op. 16
Franz Liszt: Ungarische Rhapsody Nr. 12

Faszinosum Kissin: Er ist einer dieser Pianisten, die ganz und gar mit der Musik verschmelzen; aus denen der Klang wie eine Urgewalt herauszuströmen scheint.

"Eigentlich hatte der herausragende, lange Klavierabend von Evgeny Kissin  in der ausverkauften Isarphilharmonie drei Teile, denn die gewichtigen Zugaben bildeten nach großem Applaus zwischendurch einen eigenen Block...Danach erhob sich fast das ganze Publikum, um seinem zu Recht begeisterten Applaus noch mehr Nachdruck zu verschaffen. "  ("Auftürmende Ausdrucksgewalt - Ein großer Konzertabend: Pianist Evgeny Kissin begeistert in der ausverkauften Isarphilharmonie" SZ 3 /25)

Martin Schmitt Sonntag, 26.04.2026 / 19:00,

Martin Schmitt - piano & vocal
mit Günter Sigl & Barney Murphy (Spider Murphy Gang)

Monika Gruber/Axel Zwingenberger/Albert Koch/Bayerische Philharmonie

40 Years live on stage - Congratulations!

Sonntag, 26.04.2026 / 19:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Vier Jahrzehnte auf der Bühne gehören ordentlich gefeiert. Und mit wem ginge das besser, als mit Bayerns kultigsten Rock’n’Rollern Günter Sigl und Barney Murphy von der Spider- Murphy-Gang und der Kabarett- Überfliegerin Monika Gruber?
Dass dann auch noch der Boogie-Woogie-Gott Axel Zwingenberger,
der Mundharmonika- Virtuose Albert Koch und die Bayerische Philharmonie mit
dabei sind, verspricht ein Konzert der Superlative.

Es gratulieren:
Günter Sigl & Barney Murphy von der Spider Murphy Gang
Monika Gruber

Axel Zwingenberger piano
Albert Koch harmonica
Bayerische Philharmonie
Mark Mast Leitung

Berliner PhilharmonikerSonntag, 03.05.2026 / 20:00,

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko
- Leitung
Gautier Capuçon
- Violoncello
»Ein Ereignis von nicht wiederholbarem Glück.« SZ

Sonntag, 03.05.2026 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Igor Strawinsky: „Pulcinella Suite“
Peter I. Tschaikowsky: Variationen über ein Rokoko- Thema für Violoncello und Orchester op. 33
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36

Chefdirigent Kirill Petrenko hat die Arbeit mit den weltberühmten Berliner Philharmonikern als Lebensaufgabe bezeichnet. „Für mich ist das die größte Aufgabe meines Lebens“, sagte dieser fantastische Künstler in einem Pressegespräch, dessen Dirigate nicht selten die Aura des Genialischen umgibt. Regelmäßig triumphieren Kirill Petrenko und sein klangzauberisches Exzellenzensemble in aller Welt mit genauem, leidenschaftlichem, packendem Musizieren. Wenn man solch ein Prachtorchester und einen derart wachen, spannungsgeladenen Dirigenten wie Kirill Petrenko hat, ist es ein höchst erregendes Vergnügen, wie sich die Melodien, in schärfsten, minutiös ausgefrästen Details und allen Farben, geradezu in die Seelen bohren. München freut sich auf ein Wiedererleben musikalischer Höchstleistungen – zu Recht.
„Ein Ereignis von nicht wiederholbarem Glück.“ („Nicht von dieser Welt“ SZ 10/2023 über Petrenkos Akademie-Konzert der Bayerischen Staatsoper)

Gautier Capuçon, der große Botschafter des französischen Cellos, gibt sich mit lyrischem und entschlossenen Bogen der Ekstase hin. In seinen zutiefst emotionalen und ausdrucksstarken Variationen über ein Rokoko-Thema beweist Tschaikowsky, dass er stark von der Eleganz und Transparenz Mozarts und der Klassik beeinflusst war. Das fesselnde Hauptthema entführt uns in die vergangene Belle Époque mit verschnörkelten Motiven, Blattgold und lächelnden Cherubinen.
„Gautier Capuçon versteht es wie kein anderer, sein Instrument zum Singen zu bringen. Er verschmilzt mit ihm, entlockt ihm wahrhaftige Emotionen.“ (Kurier 9/2024)

Mit seiner optimistischen Zweiten Symphonie lehnte sich der 31-jährige Ludwig van Beethoven gegen seine beginnende Taubheit auf. Die kämpferische Kompromisslosigkeit seiner späteren Werke blitzt gelegentlich auf, zugleich ist Beethovens Symphonie noch in der perfekt ausbalancierten Musik seines Lehrers Joseph Haydn verwurzelt. Auch die beiden anderen Stücke, die Kirill Petrenko aufs Programm gesetzt hat, greifen ältere Musik auf: Strawinsky entdeckte in Pulcinella barocke und klassische Stilelemente neu, während Tschaikowskys elegante Rokoko-Variationen eine romantische Hommage an Mozart sind. 

Mariza Dienstag, 12.05.2026 / 20:00,

Mariza - vocal
& band

»Amor«

Dienstag, 12.05.2026 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Große Gefühle und große Stimme: Mariza, Portugals berühmteste Fado-Interpretin sorgt immer wieder für bewegende Konzerte. Wohl kaum jemand interpretiert den süßen „portugiesischen Blues“ so eindrucksvoll wie sie. Ihre atemberaubende Ausstrahlung und künstlerische Leidenschaft, ihre intuitive Bühnenpräsenz und schwindelerregende Stimme haben dem Fado – Lissabons klingender Metapher für Melancholie und ungestillte Sehnsucht – weltweiten Triumph beschert.
Wer einmal dabei war, wenn Mariza subtil mit ihrem Publikum flirtet, es umgarnt, verführt und zutiefst befriedigt wieder entlässt, wer sie einmal mit ihrer samtweichen Sprechstimme zu einem Saal voller Menschen hat reden hören, um gleich darauf von der schieren Sturmgewalt ihrer Singstimme in den Sitz gedrückt zu werden, wird verstehen, was gemeint ist.

„Doch wieder einmal verneigten sich selbst die Fado-Traditionalisten vor dem betörenden Lamento einer Sängerin, die den süßen Weltschmerz ganzer Generationen zum Beben bringt.“ (spiegel.de)

Pink MartiniSamstag, 10.10.2026 / 20:00,

Pink Martini

Samstag, 10.10.2026 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Explosiv und anmutig, berührend und verspielt – eine Band wie Pink Martini gibt es nur einmal unter dieser Sonne!
Mit Jazz, Klassik und Oldschool-Pop verbreitet es seit 35 Jahren gute Laune auf allen fünf Kontinenten - wenn das kein Grund ist für ein lebensfrohes Jubiläumskonzert. Egal ob man Klassik, Jazz, die Musik der 30er, 40er und 50er Jahre, kubanische Tanzorchester oder neapolitanische Lieder mag – das kleine Orchester um Pianist Thomas Lauderdale und die Sängerinnen China Forbes und Storm Large liefert einfach alles in höchster Perfektion, humorvoll, elegant aber auch mit großer, mitunter politischer Ernsthaftigkeit. Pink Martini ist ganz einfach ein ausgelassenes Einmal-rund-um-die-Welt-Abenteuer.

Pink MartiniSonntag, 11.10.2026 / 19:00,

Pink Martini

Sonntag, 11.10.2026 / 19:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Explosiv und anmutig, berührend und verspielt – eine Band wie Pink Martini gibt es nur einmal unter dieser Sonne!
Mit Jazz, Klassik und Oldschool-Pop verbreitet es seit 35 Jahren gute Laune auf allen fünf Kontinenten - wenn das kein Grund ist für ein lebensfrohes Jubiläumskonzert. Egal ob man Klassik, Jazz, die Musik der 30er, 40er und 50er Jahre, kubanische Tanzorchester oder neapolitanische Lieder mag – das kleine Orchester um Pianist Thomas Lauderdale und die Sängerinnen China Forbes und Storm Large liefert einfach alles in höchster Perfektion, humorvoll, elegant aber auch mit großer, mitunter politischer Ernsthaftigkeit. Pink Martini ist ganz einfach ein ausgelassenes Einmal-rund-um-die-Welt-Abenteuer.

ZUM WARENKORB

Ihr Warenkorb ist leer

Summe: 0,00€

TICKETS

089/811 61 91

(Mo-Fr 10-13 Uhr )

UNSER AKTUELLER PROSPEKT

Musiksommer 2025

UNSER ABONNEMENTPROSPEKT

Abo 2025_26

NEWSLETTER

Bleiben Sie auf dem Laufenden.
Sie können den Newsletter jederzeit ohne Begründung abbestellen:

TICKETALARM

Der Ticketalarm informiert Sie über neue Termine Ihrer Lieblingskünstler.
>> zum Ticketalarm