Dienstag, 29.10.2019 / 20:00 Herkulessaal der Residenz
Philippe Herreweghe, gilt als einer der herausragenden „Leuchttürme“ in der authentischen Interpretation. Ein Thema, das ihn nicht loslässt, ist Wolfgang Amadeus Mozart.
Schon Nikolaus Harnoncourt behauptete, die drei letzten Symphonien von Mozart bildeten eine ganz besondere Trias, die eigentlich nicht zu trennen sei, ein "instrumentales Oratorium". Sie entstanden im Zeitraum von nur sechs Wochen im Jahr 1788: Die sogenannte „Große“ in Es-Dur, die populäre Symphonie in c-Moll und die C-Dur-Symphonie - von einem Londoner Impresario als „Jupitersymphonie“ unsterblich gemacht. Schriftsteller und Musikkritiker George Bernard Shaw befand: "Mozarts vollendetste Musik"!
Wolfgang Amadeus Mozart:
Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543
Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Symphonie Nr. 41 C-Dur „Jupitersymphonie“ KV 551
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