Freitag, 28.03.2025 / 20:00 Prinzregententheater
Eine Einladung zum wohl berühmtesten Ego-Trip der deutschen Literatur: Philipp Hochmair in der Rolle des Goethe'schen Grenzgängers Werther.
Welche Relevanz hat Goethes gefühlsschwangerer Briefroman über den liebeskranken Werther noch in den Zeiten von Facebook, Twitter und “I-Phone“-Kultur? Philipp Hochmair erzählt Werthers Geschichte unter Verwendung des Originaltextes aus ihrer persönlichen, heutigen Sicht. Eine genial-dringliche Aufführung, die sich zwischen Lesung, Monodram und Performance bewegt.
„Eine Sternstunde mit einem Star, Philipp Hochmair, einem Ausnahmetalent.“
Neue Zürcher Zeitung
„Eine wunderbare Reise durch die Seele eines Unglücklichen, die viel zu schnell vorbei scheint.“ Die Welt
„Philipp Hochmair ist der Inbegriff alles Wertherischen.“ Frankfurter Rundschau
„Goethes Werther entstand in nur wenigen Wochen und wurde über Nacht zum Buch der Stunde. Das Drängende, Dringliche, Notwendige, das in diesem Text steckt, hat rund 250 Jahre später nichts an seiner Intensität eingebüßt. Dieser heutigen Gültigkeit entsprechend haben wir es auch musikalisch in einem neuen Kontext verortet, der aber gleichzeitig dessen Zeitlosigkeit unterstreicht.“
(Philipp Hochmair)