Samstag, 12.10.2019 / 20:00 Prinzregententheater
"Welch ein Abend! Welch ein grandioser Abend! Welch ein unfasslicher Abend! Es ist der Abend, an dem Igor Levit einen Pakt mit der exzessiven Musik eingeht und, wie das Programmheft ohne jede Übertreibung versprach, den „pianistischen Zyklopen ins Auge“ schaut."
(FAZ über Igor Levits Rezital bei den Salzburger Festspielen 2018)
Erlesene technische Versiertheit, außergewöhnliche Kultiviertheit des Tons und kühne programmatische Werkdurchdringung – Igor Levit setzt weiterhin Maßstäbe in der Welt der klassischen Musik als „einer der eindringlichsten, intelligentesten und fein gebildetsten Künstler der neuen Generation“ (The New York Times).
Johann Sebastian Bach: Ciaccona aus der Partita d-Moll für Violine solo BWV 1004, für die linke Hand bearbeitet von Johannes Brahms
Ferrucio Busoni: Fantasia nach Johann Sebastian Bach BV 253
Robert Schumann: Variationen über ein eigenes Thema Es-Dur WoO 24 „Geistervariationen“
Richard Wagner: Feierlicher Marsch zum heiligen Gral aus »Parsifal« S 450
Franz Liszt: Fantasie und Fuge über den Choral »Ad nos, ad salutarem undam« S 259, von der Orgel auf das Pianoforte frei übertragen von Ferruccio Busoni