Bell'Arte Konzertdirektion München 60 Jahre Bell'Arte

Julia FischerMittwoch, 30.04.2025 / 20:00,

Julia Fischer - Violine
Daniel Müller-Schott
- Violoncello
»Das Dreamteam der Klassik«

Mittwoch, 30.04.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

J.S. Bach: Suite Nr. 3 C-Dur für Violoncello solo BWV 1009
Zoltán Kodaly: Duo für Violine und Violoncello op. 7
J.S. Bach: Partita Nr. 3 E-Dur für Violine solo BWV 1006
Maurice Ravel: Sonate für Violine & Violoncello „A la mémoire de Claude Debussy“

Das Dreamteam der Klassik: Seit zwanzig Jahren treten die Geigerin Julia Fischer und der Cellist Daniel Müller-Schott gemeinsam auf. Mit ihrer Virtuosität, ihrer musikalischen Leidenschaft und großem Facettenreichtum gehört die Trägerin des Bundesverdienstkreuzes zur Weltspitze der Geigenelite. Die New York Times würdigt Daniel Müller-Schott als „einen furchtlosen Spieler mit überragender Technik und intensiver Expressivität“. Das Repertoire für unbegleitete Violin- und Cello-Duos umfasst mindestens zwei Meisterwerke: Ravels Sonate, die dem Andenken an Claude Debussy gewidmet ist, und Kodalys rasantes Duo. Das verspricht größte Spielfreude auf Spitzenniveau!

Fazil SayFreitag, 09.05.2025 / 20:00,

Fazil Say - Klavier
City of Birmingham Symphony Orchestra

Kazuki Yamada
- Leitung
»Fesselnder Musikerzähler« Münchner Merkur 10/23

Freitag, 09.05.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Hector Berlioz: Ouvertüre „Römischer Karneval“ (Le Carnaval Romain) op. 9
Maurice Ravel: Klavierkonzert G-Dur
Leonard Bernstein: Symphonische Tänze aus „West Side Story“
Maurice Ravel: „La Valse“ Poeme choréographique
sowie Werke von Fazıl Say

„Manche Klassik-Konzerte plätschern lauwarm dahin. Abende mit Fazil Say sind hingegen stets aufregende Ereignisse, wahre Wundertüten voller Überraschungen: Der türkische Tasten-Tausendsassa ist ein begnadeter Musikvermittler, ein fesselnder Musikerzähler mit Sinn für Theatralik und Poesie.“ (MM 10/23)

„Mit seiner Mimik scheint er die Musik einatmen zu wollen. Manchmal stampft er im Takt. Manchmal singt er mit. Ist das ein Erlebnis? Ganz gewiss – und was für eines! Immenser Jubel!“ (SZ 10/23) 




Die langjährige Tradition des international gefeierten City of Birmingham Symphony Orchestra begann 1920 mit dem allerersten sinfonischen Konzert unter der Leitung von Sir Edward Elgar. Mit der Entdeckung des jungen Simon Rattle erlangte das CBSO endgültig internationale Berühmtheit. Seine Nachfolger Andris Nelsons und Mirga Gražinytė-Tyla trugen dazu bei, diesen weltweiten Ruf zu festigen.

Alexandra DovganMittwoch, 14.05.2025 / 20:00,

Alexandra Dovgan - Klavier
»Ich sage eine große Zukunft für sie voraus« Grigory Sokolov

Mittwoch, 14.05.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 31 op. 110 As-Dur
Robert Schumann: Sonate Nr. 2 op. 22 g-Moll
César Franck: Prélude, Choral und Fuge h-Moll FWV 21
Sergej Prokofjew: Sonate Nr. 2 für Klavier d-Moll op. 14

„Alexandra Dovgan findet eine natürliche Affinität zu den Kompositionen, die sie spielt, und verleiht der Musik Stille, Brillanz und Atem.“ (Trevor Pinnock)

Trotz ihres jungen Alters hat Alexandra Dovgan schon an einigen der bedeutendsten Konzertsäle der Welt debütiert, darunter: die Berliner Philharmonie, Théâtre des Champs Elysees Paris, Amsterdam Concertgebouw, Konzerthaus Wien und wurde stets mit Standing Ovations und begeisterten Kritiken gefeiert. Im Mai präsentiert sie ein gewichtiges Solo-Rezital.

Sir András SchiffSonntag, 18.05.2025 / 18:00,

Sir András Schiff - Hammerklavier & Leitung
Orchestra of the Age of Enlightenment

»Ein Universal-Genie voller Leidenschaft«

Sonntag, 18.05.2025 / 18:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Robert Schumann: Konzertstück (Introduktion und Allegro) für Klavier & Orchester op. 92
Felix Mendelssohn: „Ein Sommernachtstraum“ op. 61 (Instrumental-Auszüge)
Robert Schumann: Klavierkonzert a-Moll op. 54

Sir András Schiff ist nicht einfach nur ein begnadeter Pianist. Er ist vielmehr ein Denker am Klavier, der Werke bis ins letzte Detail durchdringt und gleichermaßen als Dirigent, Pädagoge und Dozent weltbekannt ist. Der gebürtige Ungar bringt meisterhafte und intellektuelle Einsichten in seine Auftritte ein, die Publikum und Kritiker begeistern. „Mich interessiert nur die beste und größte Musik. Es ist ein Geschenk!“ bekannte Sir András Schiff. Diesem, seinem Motto ist er sein Leben lang treu geblieben. Ihm gilt Schumann als der Ur-Romantiker und ein Poet, sein Klavierkonzert sei das „poetischste aller Klavierkonzerte.“ 




Das Orchestra of the Age of the Age of Enlightenment – gemäß dem Geist der Aufklärung lässt es einen frischen Wind durch die Konzertsäle der Klassik wehen. Seit über dreißig Jahren spielt es an der Weltspitze der internationalen Originalklang-Szene – schlank im Klang und doch ausdrucksstark, verwurzelt in der Vergangenheit und doch stylisch modern. Das selbstverwaltete Orchester ist gewissermaßen eine „Demokratie der Könige“: Die Orchestermitglieder wählen sich selbst ihre Dirigenten aus. Sir András Schiff spielt einen Original Hammerflügel von Julius Blüthner von 1856.

Grigory SokolovSamstag, 24.05.2025 / 20:00,

Grigory Sokolov - Klavier
»Außerhalb von Zeit und Raum« Salzburger Nachrichten

Samstag, 24.05.2025 / 20:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Willliam Byrd: John come kiss me now, The first pavan. The galliard to the first pavan, Fantasia, Alman, Pavan: The Earl of Salisbury. Galliard. Second galliard & Callino casturame
Johannes Brahms: 4 Balladen op. 10
Johannes Brahms: 2 Rhapsodien op. 79

„Atemraubend-Virtuoses – von Rachmaninoff bis zu Chopins donnerndem Regentropfen-Prélude – mit denen Sokolov das tosende Publikum in den Abend entlässt. Durch die großen Bäume am Ausgang geht der Abendwind. Die raschelnden Blätter übernehmen jetzt Sokolovs Kunst der Verzierung. Es gibt nicht sehr viele beste Pianisten der Welt. Sokolov gehört unzweifelhaft zu ihnen.“ („Vom Zittern der Seele und der Unausweichlichkeit des Verlusts“ Mainpost 6/23)

„Auch bei der diesjährigen Audienz des russischen Ausnahmepianisten und Anti-Stars ist alles wie immer. Schön, dass es Dinge gibt, die sich nicht ändern. Noch schöner, dass sich auch an der Beseeltheit von Sokolovs Spiel nichts ändert. Seine nuancierte Anschlagskunst, die frappierende Pedaltechnik, die stupenden Farbmodulationen, er lässt kein bisschen nach.“ („Jeder Ton ein Kleinod“ Tagesspiegel 5/23)

Beethoven »Missa solemnis«Sonntag, 01.06.2025 / 19:00,

Beethoven »Missa solemnis«
Arcis-Vocalisten & Vogtland-Philharmonie

Thomas Gropper - Leitung

Sonntag, 01.06.2025 / 19:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Ludwig van Beethoven: "Missa solemnis"
Messe in D-Dur op. 123 für 4 Solostimmen, Chor, Orchester und Orgel

Arcis Vocalisten
Vogtland Philharmonie

Heidi Elisabeth Meier Sopran
Ulrike Malotta Alt
Martin Platz Tenor
Matthias Horn Bass
Thomas Gropper Leitung

Ludwig van Beethovens „Missa Solemnis“: Das ist ein herausragendes Werk der Musikgeschichte, eine der beeindruckendsten Vertonungen der christlichen Messe – und mit seinem Umfang und seinen Extremen ein Paradestück für den Chor. Die Höhen und Tiefen, die Dramatik und die Eindringlichkeit, aber auch der Einfallsreichtum dieses zerklüfteten Stücks aus Beethovens Spätwerk suchen ihresgleichen. Dass sie längst auch im Konzertsaal ihren festen Platz hat, liegt an der sinfonischen Prägung des Werks. Schließlich seien die „Gesangsstimmen ganz wie menschliche Instrumente behandelt“, befand bereits Richard Wagner.

Eine Veranstaltung der Arcis-Vocalisten e.V.
 

Carmina Burana & BoleroDonnerstag, 03.07.2025 / 20:00,

Carmina Burana & Bolero
Arcis-Vocalisten (100 Choristen) & Solisten

Thomas Gropper - Leitung

Donnerstag, 03.07.2025 / 20:00 Brunnenhof der Residenz    >> mehr ...

Die große Fassung der „Carmina Burana“, eines der populärsten Chorwerke des 20. Jahrhunderts, kehrt in den Brunnenhof der Residenz München zurück. Carl Orffs Meisterwerk zählt zu den ganz großen Meilensteinen der Musikgeschichte. Außerdem auf dem sommerlichen Programm: Maurice Ravels legendäres Werk „Bolero“.

Bei schlechtem Wetter im Herkulessaal

Isabella Gantner Sopran
Stephan Schlögl Tenor
Ludwig Mittelhammer Bariton

Chor der Arcis-Vocalisten München
Kinderchor der Musikschule Wolfratshausen

Vogtlandphilharmonie

Thomas Gropper Leitung

Igor LevitMittwoch, 01.10.2025 / 20:00,

Igor Levit - Klavier
»Faszinierend, fesselnde, freie Gestaltung«

Mittwoch, 01.10.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Franz Schubert: Klaviersonate Nr. 21 in B-Dur D 960
Robert Schumann: "Vier Nachtstücke" Op. 23
Frederic Chopin: Klaviersonate Nr. 3 in h-Moll Op. 58

"Der Pianist Igor Levit geht bei seinem Konzert in München bis an die Grenzen seines Instruments und wird dafür gefeiert. Igor Levit spielt begeistert und fulminant zum Tanz auf, er schlägt und peitscht aus dem Flügel symphonische Wucht, beschwört Schubertsche Einsamkeit im Allegretto, konstruiert eigenwillig abstrakte Klanggeflechte wie bei Brahms im Scherzo."  ("Ein Großmeister der Hoffnung" SZ 10/24)

„Levit liefert - und wie! Bereits vom energiegeladenen ersten Takt der Einleitung an entwickelt das Spiel des 37-jährigen Virtuosen einen sagenhaften Sog.“ („In die Vollen: Igor Levit begeistert in der ausverkauften Isarphilharmonie“ MM 10/24)

"Levit stürzt sich in das Werk und identifiziert sich rückhaltlos mit diesem. Ab dem Einleitungsakkord, den er mit vollem Körpereinsatz in den Steinway stemmt, als wolle er das Instrument ein paar Zentimeter verschieben, will er demonstrieren, dass ein wohltraktiertes Klavier einem Orchester ebenbürtig ist...Nach dieser denkwürdigen Interpretation brechen in der Isarphilharmonie
wohlverdiente Bravostürme aus." ("Wenn der Flügel faucht und brüllt" AZ 10/24)

Salut SalonSamstag, 11.10.2025 / 20:00,

Salut Salon
»Heimat«

Samstag, 11.10.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Zwei Geigen, ein Cello, ein Klavier - und ein Übermaß an kreativer Energie: Salut Salon sind „Hamburgs charmantester Kultur-Export“ (Hamburger Abendblatt). Seit über 20 Jahren gastieren die vier Virtuosinnen mit ihren „Masterpieces of ‚classical ‘ comedy“ (The New York Times) in den renommiertesten Konzerthäusern weltweit und begeistern ihr Publikum mit irrwitzigen Parforceritten zwischen Vivaldi und Vokalakrobatik, Tango und Tatort, Rap und Rachmaninov - „Wunderbar!“ (The Economic Times India).
Mit ihrem neuen Programm „Heimat“ feiern Salut Salon ab 2025 zugleich das Finale einer Konzert-Trilogie: Auf „Liebe“ und „Träume“ folgt nun das nächste große, fast allumfassende Thema. Denn: Was genau ist das eigentlich, Heimat? Ist es ein Ort? Tradition? Ein Gefühl? Sind es die Menschen, die einen umgeben? Oder vielleicht Worte, Sprachen, Klänge?



Mit der traumwandlerischen Selbstverständlichkeit, mit der die vier Musikerinnen Stücke aus allen Winkeln der Welt in diesen wunderbaren Konzert-Abend verwandeln, geben sie auch gleich ihre ganz eigene Antwort: Salut Salon sind in der Welt zu Hause - und ihre Heimat ist die Musik.

Angelika Bachmann (Geige)
Alvina Lahyani (Geige)
Kristiina Rokashevich (Klavier)
Maria Well (Cello)

Anne-Sophie MutterMittwoch, 22.10.2025 / 20:00,

Anne-Sophie Mutter - Violine
Yefim Bronfman
- Klavier
Pablo Ferrández
- Violoncello
»Klassisches Power-Trio«

Mittwoch, 22.10.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Aller guten Dinge sind drei! Dieses All-Star-Trio bringt zwei langjährige musikalische Freunde wieder zusammen: Anne-Sophie Mutter, die „unbestrittene Königin des Geigenspiels“ (The Times, London) und der „übermenschliche“ Pianist Yefim Bronfman, der „der nicht nur für seine spektakuläre Technik, sondern auch für die Tiefe seiner Interpretationen berühmt ist“ (The Seattle Times).“ Vervollständigt wird das Ensemble durch den herausragenden spanischen Cellisten Pablo Ferrández, einen der am schnellsten aufsteigenden Stars der Musikszene und ein Protegé von Mutter. Gemeinsam spielen sie ein Programm mit atemberaubenden Klaviertrios von Beethoven und Tschaikowsky.

Ludwig van Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 97 "Erzherzogtrio"
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Klaviertrio a-moll op. 50 

Ensemble ClassiqueSamstag, 25.10.2025 / 19:00,

Ensemble Classique
»Brassissimo«

Samstag, 25.10.2025 / 19:00 Allerheiligen-Hofkirche der Residenz    >> mehr ...

Im unnachahmlichen Zusammenspiel bieten das Blechbläsersextett »Ensemble Classique« einzigartigen, unerreichten Musikgenuss. Mit ihrem eleganten Blechbläserklang entführen die Virtuosen die Zuhörer in eine faszinierende Welt voller beeindruckender Klangdimensionen, die die musikalische Exzellenz des Ensembles in ihrer ganzen Pracht präsentieren.
Auf dem Programm: Festliche Bläsermusik von Tomaso Albinoni, Claude Gervaise, Manuel de Falla, Peter Tschaikowsky sowie Arien aus W.A. Mozarts „Zauberflöte“, Jazz-Klassiker von Duke Ellington und Fats Waller sowie Leonard Bernsteins beliebteste Melodien aus der „Westside-Story“.

Igor LevitDienstag, 11.11.2025 / 20:00,

Igor Levit - Klavier
Israel Philharmonic Orchestra

Lahav Shani
- Leitung
»Die Herzen der Münchner erobert«

Dienstag, 11.11.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 „Kaiserkonzert“
Piotr I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64 „Schicksals-Symphonie"

„Igor Levit: Kraftvoll zupackendund hoch virtuos in der Kadenz. Abgeklärt ruhig und trotz bis an die Grenzen des Stillstands ausgereizten Tempi nie an Spannung verlierend. Eine Art sanfter Meditation, oft so filigran hingetupft, dass man sich im Saal beinahe nicht zu atmen traute. Umso heftiger der Applaus, nach dem stramm durchexerzierten Final-Rondo, das schon Lust macht auf seine weiteren Konzerte.“ („Shani und Levit – sie erobern die Herzen der Münchner“ MM 9/23) 




1936 nutzte der Geiger Bronislaw Huberman, einer der erfolgreichsten Musiker seiner Zeit, seinen Einfluss, um zahlreichen jüdischen Musikern die rettende Ausreise nach Palästina zu ermöglichen. Arturo Toscanini dirigierte das erste Konzert in Tel Aviv. Ehrendirigent auf Lebzeit war Leonard Bernstein. Heute ist das Israel Philharmonic Orchestra musikalischer Botschafter des Staates Israel und gilt als eines der besten Orchester der Welt.

„Lahav Shani formt mit dem ganzen Körper und das Israel Philharmonic Orchestra verblüfft in jedem Ton, mit den dunklen Streichern, die nie von den herb stolzen Bläsern oder der sich schlank musikalisch einfügenden Pauke überdeckt werden. Alles ist Schwung, Melancholie, Eleganz. Nie finden sich Schärfen im Klang, nie wird forciert, nie das Publikum überrollt. Die Wiener Klassik formuliert, das wird bei Shani und seiner Truppe, die nicht wenige Kenner für das weltweit beste Orchester halten, vor allem eine gesellschaftliche Utopie. Nicht nur der Pianist Igor Levit staunt, sondern auch das zunehmend glückliche Publikum, das dieses Konzert wohl nie vergessen wird. („Grandios“ SZ 9/23)

Martha ArgerichMittwoch, 19.11.2025 / 20:00,

Martha Argerich - Klavier
Sophie Pacini
- Klavier
»Ein musikalisches 5-Sterne-Ereignis!«

Mittwoch, 19.11.2025 / 20:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Franz Liszt: Les Préludes für zwei Klaviere S. 97
Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Joseph Haydn für 2 Klaviere op. 56 B
Dmitri Schostakowitsch: Concertino a-Moll für 2 Klaviere op. 94
Robert Schumann: Andante und Variationen für 2 Klaviere op. 46
Franz Liszt: Concerto pathétique für zwei Klaviere S. 258

„Martha Argerich und Sophie Pacini demonstrierten im Wiener Konzerthaus ihre Verbundenheit mit Werken von Mozart bis Wagner. Ein musikalisches 5 Sterne- Ereignis!“ (Der Kurier 9/24)

Als Solistin allein auf dem Podium tritt Martha Argerich schon seit Jahren nicht mehr auf. Dass eine der größte Künstlerpersönlichkeiten nicht auf ein Gegenüber verzichten will, zeugt von der innigen persönlichen und künstlerischen Freundschaft zwischen der jungen Sophie Pacini mit Martha Argerich, die inzwischen zu ihrer Mentorin avancierte. Die beiden Pianistinnen
erfüllen den königlichen Herkulessaal mit festlichem Glanz.

Fazil SaySonntag, 23.11.2025 / 11:00,

Fazil Say - Klavier
Münchener Kammerorchester

Burcu Karadağ
- Ney Flöte
»Cooler Say, cooler Mozart!«

Sonntag, 23.11.2025 / 11:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Wir freuen uns auf den Auftakt der Reihe »Artist in Focus«: Fazıl Say spielt Mozart Klavierkonzerte und eigene Werke in drei Sonntags-Matineen im Prinzregententheater -  exklusiv bei Bell’Arte in Deutschland mit zwei Weltpremieren!

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 1 F-Dur KV 37
Fazıl Say: „Derwisch-Rituale“ für Ney und Kammerorchester (Weltpremiere)
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate Nr. 11 A-Dur KV 331 „Alla Turca“
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467

„In seiner Musik spiegelt sich die menschliche Güte“, drückt Fazıl Say seine Bewunderung für Mozart aus und gibt damit auch einen Hinweis auf sein eigenes musikalisches Credo. Denn für den türkischen Pianisten und Komponisten gehören die Kunst und das Leben immer unmittelbar zusammen. Alles, was Fazıl Say spielt und komponiert, erhält so eine besondere Relevanz – eine Bedeutsamkeit und Intensität, die jedes Konzert mit ihm zum besonderen Erlebnis macht.

„Fazıl Say reiht sich ein in eine fast verloren gegangene Tradition: Wie früher Mozart, Chopin und viele andere komponiert er fürs eigene Instrument und verbindet dabei gern die Klassik mit dem Orient.“ (Der Pianist und Komponist Fazıl Say – ein politischer Poet SWR 7/24)

„Das MKO spielt diese musikalische Schleuderpartie durch die Epochen angetrieben von Konzertmeister Daniel Giglberger mit selbstsicherer Klarheit und großer Lust.“ (SZ 3/2023)

Daniel Giglberger Konzertmeister & Leitung

Arcadi VolodosSamstag, 29.11.2025 / 20:00,

Arcadi Volodos - Klavier
»Fantasie, Leidenschaft und eine phänomenale Technik« New York Times

Samstag, 29.11.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Franz Schubert: Sonate A-Dur D 959
Robert Schumann: Davidsbündlertänze op. 6
Franz Liszt /Arcadi Volodos: Ungarische Rhapsody Nr. 13 a-Moll S. 244/13

„Ein Befreiungsschlag mit Liszts aberwitzig virtuoser Ungarischer Rhapsodie Nr. 13. Volodos wäre nicht Volodos, wenn ihm Liszts sündhaft schwerer Notentext nicht zu einfach wäre. Da muss schon die eigene, nochmals schwierigere Fassung her. Das Salzburger Publikum, zuvor schon hochgradig begeistert, tobt entsprechend. Vier Zugaben, von Rachmaninow bis Bach alles dabei. Ein großer Klavierabend.“ (BR Klassik 8/24 zum Salzburger Festspiel-Rezital)

„Beim Auftritt von Arcadi Volodos bei den Salzburger Festspielen kommt die technische Virtuosität immer wieder fast beiläufig daher. Immer wieder verblüffend ist da auch die große Farbpalette und die immense Klangfülle in seinem Spiel, die der Pianist noch in stärksten Forte-Ausbrüchen auf dem Steinway akribisch formt.“ (Salzburger Nachrichten 8/24)

„Bravi und stehende Ovationen.“ (Hamburger Abendblatt zum
Elbphilharmonie Rezital 4/24)

Elke HeidenreichFreitag, 05.12.2025 / 20:00,

Elke Heidenreich
»Neulich im Himmel«

Ein Leseabend voller Geschichten und Musik

Freitag, 05.12.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Vielfach ausgezeichnete Schriftstellerin, Kabarettistin, Kritikerin, Moderatorin und Journalistin – in der Welt der Literatur gibt es kaum etwas, das Elke Heidenreich nicht ist. Sie schrieb unzählige Kolumnen und Bücher, rezensierte noch viele mehr im Fernsehen und großen Zeitungen. Mit ihrem sehr persönlichen Buch »Altern« hat sie einen Nerv der Zeit getroffen und viele Menschen erreicht. Es ist das bislang meistverkaufte Buch des Jahres 2024.
Nun lädt Elke Heidenreich zu einem unterhaltsamen Leseabend voller eigener Geschichten - wie immer virtuos begleitet von Marc-Aurel Floros. Lassen Sie sich von der Begeisterung des Multitalents anstecken.

Elke Heidenreich wird begleitet von Marc-Aurel Floros mit Musik von Richard Wagner, W.A. Mozart, Robert Schumann,  Franz Schubert, Gioachino Rossini und Giacomo Puccini.

Festliches AdventssingenSonntag, 07.12.2025 / 18:00,

Festliches Adventssingen mit den Arcis- Vocalisten
»Weihnachtliche Lieder & festliche Chöre«

Sonntag, 07.12.2025 / 18:00 Allerheiligen-Hofkirche der Residenz    >> mehr ...

Isabella Gantner Sopran
Katja Schild Sprecherin
Julian Schulz Orgel
Leitung Thomas Gropper

Der Weg durch den Advent zun Weihnachten hin ist gesäumt von wunderbarer Musik ganz unterschiedlicher Stilistik und Charakteristik. Die Arcis-Vocalisten schlagen in Kammerchor-Besetzung den Bogen von innigen Marienliedern, traditionellen adventlichen Weisen wie „Adeste fideles“, „Still, still“ oder „Fröhliche Weihnacht überall“ und festlichen Chören und Chorälen aus Bachs Kantaten und Händels „Messiah“ hin zu zeitgenössischen a-cappella-Sätzen und bekannten englischen Weihnachtsliedern. Dazu treten besinnliche Texte zur Adventszeit und solistische Lieder und Arien.
Zum Abschluss sind alle Hörenden eingeladen, sich mit „Stille Nacht, heilige Nacht“ einzuschließen in den musikalischen Reigen.

»Weihnachtsoratorium für Kinder«Samstag, 20.12.2025 / 16:00,

»Weihnachtsoratorium für Kinder«
Arcis-Vocalisten & »L’Arpa festante« & Solisten

Bachs Weihnachtsoratorium als 1-stündiges Familienkonzert

Samstag, 20.12.2025 / 16:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

In diesem 1-stündigen Familienkonzert erzählt und moderiert Dirigent Thomas Gropper J.S. Bachs Weihnachts-Oratorium mit vielen Ausschnitten mit Gesangs-Solisten, dem großen Chor und dem großen Orchester.  Eine vorweihnachtliche Entdeckungsreise für die ganze Familie!
Wie schafft es Bach, die Weihnachtsgeschichte in Musik zu übersetzen? Hat Bach diese Musik echt erstmal für andere Anlässe und Texte geschrieben? Was sind das für Instrumente im Orchester? Und wie macht es Bach, dass die Engel so himmlisch, die Hirten erst so staunend, dann so aufgeregt klingen? Gott als großer König und als kleines Kind – wie kann man das in Musik zeigen?
Alles dreht sich, neben den wunderbaren Ausschnitten aus dem Weihnachtsoratorium, um neugierige Familien und wissbegierige Kinder.

Kinder bis 14 Jahre ermäßigt!
Kat. 1 € 29 / Kat. 2 € 18,25

J.S. Bach »Weihnachtsoratorium«Samstag, 20.12.2025 / 19:00,

J.S. Bach »Weihnachtsoratorium«
Arcis-Vocalisten & »L’Arpa festante« & Solisten

Thomas Gropper - Leitung

Samstag, 20.12.2025 / 19:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

„Bei Bach ist uns, als ob wir dabei wären, wie Gott die Welt erschuf.“  Friedrich Nietzsche

Johann Sebastians Bachs Weihnachtsoratorium gehört zum Weihnachtsfest wie Lichterbaum, Spekulatius und Butterzeug. Schon mit der ersten Alt-Arie „Bereite dich Zion!“ und dem folgenden Choral „Wie soll ich dich empfangen?“ erfüllt uns Bachs großartige Musik Jahr für Jahr aufs Neue. Paukenwirbel, schmetternde Trompeten, brillante Flöten und Oboen, die murmelnden Fagotte, der samtene Klang der Violinen, Violen, Violoncelli und Kontrabässe heißen das neu geborene Christuskind willkommen.

Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium für Chor, Solisten & Orchester BWV 248 Kantaten Nr. I – III & VI

Arcis-Vocalisten München & das Barockorchester »L’Arpa festante«
Isabella Gantner 
Sopran
Regine Jurda Alt 
Georg Poplutz Tenor 
Matthias Horn Bass
Thomas Gropper Leitung

BlechschadenMittwoch, 31.12.2025 / 20:00,

Blechschaden
mit Bob Ross

»Die große Silvestersause«

Mittwoch, 31.12.2025 / 20:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Sie nennen sich auch die Fremdenlegion der Münchner Philharmoniker, die elf Blechbläser und der eine Schlagzeuger aus sechs verschiedenen Ländern – allesamt Vollblutmusiker auf höchstem Niveau. Münchens Kultensemble Blechschaden präsentiert unter der Leitung des quirligen Schotten Bob Ross zum Jahreswechsel Jazz und Klassik, Elitäres und Populäres, Show und Spielkultur in gewohnt brillanter Virtuosität.  Blechschaden: Das ist die Mischung aus Last Night of the Proms und Wiener Neujahrskonzert.
Freuen Sie sich auf das traditionelle Konzert zum Jahresbeginn – und vergessen Sie die Taschentücher nicht, denn Sie werden Tränen lachen.

Lukas Sternath Mittwoch, 14.01.2026 / 20:00,

Lukas Sternath - Klavier
»Willkommen im Olymp der Pianisten«

Mittwoch, 14.01.2026 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Franz Schubert: Klaviersonate B-Dur D 960
Sergei Prokofjew: Klaviersonate Nr. 8 B-Dur op. 84

„Lukas Sternaths Anschlag war präzise und hell, aber er war in den lyrischen Passagen des Konzerts am besten. Mit einem Klang, der sich von dem Levits unterscheidet, hat Sternath dennoch die unheimliche Gabe seines Lehrers, durch das Klavier zu kommunizieren, als wäre es ein stimmiges Cello. Seine Gedanken, reif und überlegt, hätten nicht lebendiger ausgedrückt werden können.“ (New York Times.com 8/24)

„Dass ihm ein großer pianistischer Weg vorbestimmt ist, war gleich zu hören, als Lukas Sternath sein Solorecital in der Alten Oper mit Beethovens „Eroica-Variationen“ eröffnete. Besonders packend erlebte man die pulsierenden „Grandioso“-Abschnitte sowie die fugierten Stellen, denen Sternath eine große Akkuratesse mit, passend zu Liszt, fast satanischem Ausdruck zuteilwerden ließ.“ (Pianistische Hoffnung Rhein-Main-Zeitung 10/24)

Alexandra DovganDienstag, 27.01.2026 / 20:00,

Alexandra Dovgan - Klavier
»Pianisten-Star von morgen« Die Presse 4/24

Dienstag, 27.01.2026 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Johann Sebastian Bach: Toccata e-Moll BWV 914
Franz Schubert: Sonate Nr. 21 c-Moll D 958
Frédéric Chopin: Barcarolle op. 60
Frédéric Chopin: Sonate Nr. 3 op. 58 b-Moll

„Alexandra Dovgan triumphiert im Teatro Colon: Die Werke mit enormen technischen Schwierigkeiten und kolossalen künstlerischen Herausforderungen glanzvoll meisterte, war niemand anderes als ein wunderschönes Mädchen von nur 17 Jahren. Wenn Yuja Wang und Daniil Trifonov in dieser Saison erstaunlich und faszinierend waren, dann muss man sie mit diesen wahrhaftigen Titanen der Weltbühne auf eine Stufe stellen.“ (La Nacion Buenos Aires 8/24)

„Alexandra Dovgan ist eines der herausragendsten Klavierphänomene des letzten Jahrzehnts. Wie ihr Lehrer Sokolov verfügt sie über ein musikalisches Fundament, das aus dem Rahmen fällt. Alles deutet darauf hin, dass diese Pianistin dazu bestimmt ist, einen der Plätze einzunehmen, der für die Größten der Größten reserviert ist.“ (Palau De La Musica/Revista Musical Catalana Barcelona 5/24)

„Standing Ovations für Dovgans Rezital und ihr sich gleichermaßen durch exemplarische Klarheit wie intellektuelle Durchdringung auszeichnendes Bach-Spiel.“ (Die Presse 4/24)

Xavier de MaistreSonntag, 08.02.2026 / 11:00,

Xavier de Maistre - Harfe
Münchener Kammerorchester

»Unglaublicher Farbreichtum« SZ

Sonntag, 08.02.2026 / 11:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Georg Friedrich Händel: Concerto Nr. 1 für Harfe und Orchester
C. P. E. Bach: Streichersinfonie G-Dur W 182/1
Georg Friedrich Händel: Concerto Nr. 2 für Harfe und Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento D-Dur K 136
François-Adrien Boieldieu: Concerto C-Dur für Harfe und Orchester

Daniel Giglberger Violine &  Leitung

„Fingerspitzengefühl bei aller Kraft, voll tiefer Zärtlichkeit – Xavier de Maistre ist der Weltstar der Harfe.“ So fasst die Presse in Worte, was sprachlos macht. Der populäre Harfenist, EchoKlassik- Preisträger und ehemals Solist der Wiener Philharmoniker gehört zu jener Elite von Solokünstlern, denen es gelingt, die Grenzen des auf ihrem Instrument Möglichen immer wieder neu zu definieren. Seine musikalische Vision führte ihn zur Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Sir André Previn, Sir Simon Rattle, Riccardo Muti, Philippe Jordan und Kristjan Järvi. Er spielt auf einem Instrument von Lyon & Healy.

„Das Münchner Kammerorchester: Passioniertes Musizieren auf der Stuhlkante mit ansteckender Spielfreude, glasklarer Transparenz und scharfen Akzenten selbst in rasendem Tempo. Chapeau!“ (Münchner Merkur)

Salut SalonDonnerstag, 12.02.2026 / 20:00,

Salut Salon
»Heimat«

Donnerstag, 12.02.2026 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Zwei Geigen, ein Cello, ein Klavier - und ein Übermaß an kreativer Energie: Salut Salon sind „Hamburgs charmantester Kultur-Export“ (Hamburger Abendblatt). Seit über 20 Jahren gastieren die vier Virtuosinnen mit ihren „Masterpieces of ‚classical ‘ comedy“ (The New York Times) in den renommiertesten Konzerthäusern weltweit und begeistern ihr Publikum mit irrwitzigen Parforceritten zwischen Vivaldi und Vokalakrobatik, Tango und Tatort, Rap und Rachmaninov - „Wunderbar!“ (The Economic Times India).
Mit ihrem neuen Programm „Heimat“ feiern Salut Salon ab 2025 zugleich das Finale einer Konzert-Trilogie: Auf „Liebe“ und „Träume“ folgt nun das nächste große, fast allumfassende Thema. Denn: Was genau ist das eigentlich, Heimat? Ist es ein Ort? Tradition? Ein Gefühl? Sind es die Menschen, die einen umgeben? Oder vielleicht Worte, Sprachen, Klänge?

Mit der traumwandlerischen Selbstverständlichkeit, mit der die vier Musikerinnen Stücke aus allen Winkeln der Welt in diesen wunderbaren Konzert-Abend verwandeln, geben sie auch gleich ihre ganz eigene Antwort: Salut Salon sind in der Welt zu Hause - und ihre Heimat ist die Musik.

Angelika Bachmann Geige
Alvina Lahyani Geige
Kristiina Rokashevich Klavier
Maria Well Cello

Andreas Ottensamer Sonntag, 01.03.2026 / 11:00,

Andreas Ottensamer - Klarinette
Münchener Kammerorchester

»Spektakuläre Präsenz«

Sonntag, 01.03.2026 / 11:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622
Wolfgang Amadeus Mozart: Jupiter-Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551

Andreas Ottensamer verfügt über jenes vielbeschworene gewisse Etwas. Mit dem betörenden Klang seiner Klarinette – „rund und voluminös und von spektakulärer Präsenz“ so die Presse – größter musikalischer Intelligenz, detailgetreuen Interpretationen und natürlich mit seinem unwiderstehlichen Wiener Charme hat der furoremachende Halb-Ungar die Herzen der Zuhörer in Windeseile erobert.
Als Gewinner des renommierten „Neeme Jarvi Preis“ des Gstaad Menuhin Festival ist er mittlerweile auch gefragter Dirigent.
 
„Das Münchner Kammerorchester:Passioniertes Musizieren auf der Stuhlkante mit ansteckender Spielfreude, glasklarer Transparenz und scharfen Akzenten selbst in rasendem Tempo. Chapeau!“ (MM)

Yuki Kasai Konzertmeisterin

Evgeny KissinMontag, 02.03.2026 / 20:00,

Evgeny Kissin - Klavier
»Kristallin pure Klanglichkeit & geheimnisvoller Glanz« AZ

Montag, 02.03.2026 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 7 D-Dur op. 10/III
Frédéric Chopin: Mazurka Nr. 27 e-Moll, Nr. 29 As-Dur, Nr. 35 c-Moll, Nr. 39 B-Dur & Nr. 51 f-Moll
Robert Schumann: Kreisleriana op. 16
Franz Liszt: Ungarische Rhapsody Nr. 12

Faszinosum Kissin: Er ist einer dieser Pianisten, die ganz und gar mit der Musik verschmelzen; aus denen der Klang wie eine Urgewalt herauszuströmen scheint.

"Eigentlich hatte der herausragende, lange Klavierabend von Evgeny Kissin  in der ausverkauften Isarphilharmonie drei Teile, denn die gewichtigen Zugaben bildeten nach großem Applaus zwischendurch einen eigenen Block...Danach erhob sich fast das ganze Publikum, um seinem zu Recht begeisterten Applaus noch mehr Nachdruck zu verschaffen. "  ("Auftürmende Ausdrucksgewalt - Ein großer Konzertabend: Pianist Evgeny Kissin begeistert in der ausverkauften Isarphilharmonie" SZ 3 /25)

Fazil SaySonntag, 22.03.2026 / 11:00,

Fazil Say - Klavier
Münchener Kammerorchester

Aslihan And
- Querflöte
»Mozart, mein Mozart«

Sonntag, 22.03.2026 / 11:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

»Artist in Focus« - Zweite Matinee

Wolfgang Amadeus Mozart:
Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur KV 41
Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonate A-Dur KV 331 (solo)
Fazil Say: „Bosphorus Romance“ für Flöte, Klavier und Kammerorchester (Weltpremiere)
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488

Fazil Say, Lyriker und Tastenlöwe, Interpret und Komponist. Und Mozart – ja einfach Mozart. Für jeden, der den Pianisten schon mal im Konzert erlebt hat, ist das eine eindrucksvolle Symbiose.
Die Musik unter seinen Händen scheint unmittelbar dem Moment zu entspringen, scheint ihm wie in einer Improvisation aus den Fingern zu fließen. Aber die fantastischen Gestalten, die da beim Spiel entstehen und den Raum erobern: Ihnen lauscht Fazıl Say so gebannt wie wir Zuhörer – so, als seien sie schon ganz losgelöst von seinem Spiel. Es ist, als würde er sich selbst zuhören – und dabei staunen wie wir.

 J.S. Bach - Matthäus-PassionFreitag, 03.04.2026 / 18:00,

J.S. Bach - Matthäus-Passion
Arcis-Vocalisten & Regenburger Domspatzen & Solisten

Thomas Gropper - Leitung

Freitag, 03.04.2026 / 18:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Johann Sebastian Bach: „Matthäus-Passion“
Oratorium für Solostimmen, Chor und Orchester BWV 244

Johann Sebastian Bachs „Matthäus-Passion“ – ein Gipfelwerk unserer Musikgeschichte, das die Dramatik des Passionsgeschehens zu einem musikalisch-theologischen Ganzen formt.

»Zwischen gefühlvoll gesungenen Arien und geifernden Turbae-Chören: Humanität versus Unrecht und Tod. Mit seinen Arcis-Vocalisten gewinnt Thomas Gropper plastischen Ausdruck, verzichtet aber auf martialisch herausschmetternde Bekenntnisse. Die Choräle dürfen wunderbar sinnlich strömen – so lässt sich das Geheimnis des Glaubens viel wirkungsvoller verkünden.« („Klar und lyrisch“ SZ)

Arcis Vocalisten, der Knabenchor der Regensburger Domspatzen
& das Barockorchester „L´Arpa festante"
Judith Spießer Sopran
Hanna Roos Alt
Nikolaus Pfankuch Tenor
Thomas Scharr Bass
Alban Lenzen Jesusworte
Thomas Gropper Leitung

Julia Fischer QuartettSamstag, 18.04.2026 / 20:00,

Julia Fischer Quartett
Fischer/Sitkovetsky/Mönkemeyer/Nyffenegger

»Die glorreichen Vier« SZ

Samstag, 18.04.2026 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Julia Fischer Violine
Alexander Sitkovetsky Violine
Nils Mönkemeyer Viola
Benjamin Nyffenegger Violoncello

Franz Schubert: Quartettsatz c-Moll D 703
Dmitri Schostakowitsch: Quartett Nr. 3 in F-Dur op. 73
Johannes Brahms: Quartett Nr. 2 a-Moll op. 51

„Instrumentalbeherrschung, Intonationsgenauigkeit, Verzierungsund Vibratokultur und Klangbalance sind selbstverständliche Bedingungen, um den jeweils eigenen Charakter, die „Persönlichkeit“ der Quartette auszugestalten. Das gilt auch für ein Solistenquartett wie das um die grandiose Julia Fischer. In den Jahren ist eine Formation erwachsen, die ihr anfangs solistisches Streben überzeugend in ein vitales Miteinander aus symphonischem Geist verwandelt hat. Welch enorme Ausdrucksenergien!“ (SZ)

An der Weltspitze der Geigenelite verkörpert Julia Fischer künstlerische Vielseitigkeit in Perfektion. Seit 15 Jahren verzaubert das Julia
Fischer Quartett sein Publikum.

Rudolf BuchbinderSonntag, 19.04.2026 / 11:00,

Rudolf Buchbinder - Klavier
»Brillanter Höhepunkt!«

Sonntag, 19.04.2026 / 11:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Franz Schubert: Vier Impromptus D. 935
Ludwig van Beethoven: 33 Veränderungen über einen Walzer von Diabelli op. 120

Rudolf Buchbinder zählt zu den legendären Interpreten unserer Zeit. Die Autorität einer mehr als 65 Jahre währenden Karriere verbindet sich in seinem Klavierspiel auf einzigartige Weise mit Esprit und Spontaneität. Tradition und Innovation, Werktreue und Freiheit, Authentizität und Weltoffenheit verschmelzen in seiner Lesart der großen Klavierliteratur.
Die Diabelli Variationen durchziehen das Leben des Pianisten wie ein Leitmotiv und immer tiefer dringt er in die Geheimnisse dieses Zyklus und seines Schöpfers ein. Mit der unaufgeregten Routine eines Grandseigneurs spielt die Klavierlegende Schubert und Beethoven: Freude an purer Virtuosität!

Berliner PhilharmonikerSonntag, 03.05.2026 / 20:00,

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko
- Leitung
Gautier Capuçon
- Violoncello
»Ein Ereignis von nicht wiederholbarem Glück.« SZ

Sonntag, 03.05.2026 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Igor Strawinsky: „Pulcinella Suite“
Peter I. Tschaikowsky: Variationen über ein Rokoko- Thema für Violoncello und Orchester op. 33
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36

Chefdirigent Kirill Petrenko hat die Arbeit mit den weltberühmten Berliner Philharmonikern als Lebensaufgabe bezeichnet. „Für mich ist das die größte Aufgabe meines Lebens“, sagte dieser fantastische Künstler in einem Pressegespräch, dessen Dirigate nicht selten die Aura des Genialischen umgibt. Regelmäßig triumphieren Kirill Petrenko und sein klangzauberisches Exzellenzensemble in aller Welt mit genauem, leidenschaftlichem, packendem Musizieren. Wenn man solch ein Prachtorchester und einen derart wachen, spannungsgeladenen Dirigenten wie Kirill Petrenko hat, ist es ein höchst erregendes Vergnügen, wie sich die Melodien, in schärfsten, minutiös ausgefrästen Details und allen Farben, geradezu in die Seelen bohren. München freut sich auf ein Wiedererleben musikalischer Höchstleistungen – zu Recht.
„Ein Ereignis von nicht wiederholbarem Glück.“ („Nicht von dieser Welt“ SZ 10/2023 über Petrenkos Akademie-Konzert der Bayerischen Staatsoper)

Gautier Capuçon, der große Botschafter des französischen Cellos, gibt sich mit lyrischem und entschlossenen Bogen der Ekstase hin. In seinen zutiefst emotionalen und ausdrucksstarken Variationen über ein Rokoko-Thema beweist Tschaikowsky, dass er stark von der Eleganz und Transparenz Mozarts und der Klassik beeinflusst war. Das fesselnde Hauptthema entführt uns in die vergangene Belle Époque mit verschnörkelten Motiven, Blattgold und lächelnden Cherubinen.
„Gautier Capuçon versteht es wie kein anderer, sein Instrument zum Singen zu bringen. Er verschmilzt mit ihm, entlockt ihm wahrhaftige Emotionen.“ (Kurier 9/2024)

Mit seiner optimistischen Zweiten Symphonie lehnte sich der 31-jährige Ludwig van Beethoven gegen seine beginnende Taubheit auf. Die kämpferische Kompromisslosigkeit seiner späteren Werke blitzt gelegentlich auf, zugleich ist Beethovens Symphonie noch in der perfekt ausbalancierten Musik seines Lehrers Joseph Haydn verwurzelt. Auch die beiden anderen Stücke, die Kirill Petrenko aufs Programm gesetzt hat, greifen ältere Musik auf: Strawinsky entdeckte in Pulcinella barocke und klassische Stilelemente neu, während Tschaikowskys elegante Rokoko-Variationen eine romantische Hommage an Mozart sind. 

Ksenija SidorovaFreitag, 08.05.2026 / 20:00,

Ksenija Sidorova - Accordeon
Signum Saxophone Quartet

»Musikalische Feuerwerke voller Emotionen«

Freitag, 08.05.2026 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Johann Sebastian Bach: Toccata & Fuge d-Moll BWV 565
Igor Stravinsky: Suite aus „Petrouchka“
George Gershwin: 3 Preludes
Sergei Voitenko: „Revelation“ für solo accordion
Viet Cuong: Beggar‘s Lace  für Saxophone quartet
Max Richter: „On The Nature Of Daylight“
Arturo Marquez: Dánzon No. 2
Astor Piazzolla: „Vayamosal diablo“

Ksenija Sidorova ist die weltweit unbestrittene führende Botschafterin des klassischen Akkordeons. Ksenijas charismatische Auftritte zeigen nicht nur die einzigartigen Fähigkeiten ihres Instruments, sondern auch ihre eigene intensive Leidenschaft und ihr atemberaubendes Können – kurz „Eine Offenbarung.“ (The Telegraph)
Das „Signum Saxophone Quartet“ ist alles – außer gewöhnlich: Vier herausragende Saxophonisten, musikalische Grenzgänger, bei denen eine tiefe Hingabe zum klassischen Streichquartettklang Hand in Hand geht mit großer Begeisterung für die Rockklassiker unserer Zeit. Dazu ein unvergleichliches Charisma, das dem beeindruckenden, virtuosen Können von Blaž Kemperle, Jacopo Taddei, Alan Lužar und Aram Poghosyan das Sahnehäubchen aufsetzt.
Ein musikalisches Feuerwerk vollerEmotionen – geprägt von einer unstillbaren Neugier nach stilistischen Grenzerfahrungen und der unbeirrten Suche nach dem perfekten Ensembleklang.

Grigory SokolovSonntag, 10.05.2026 / 20:00,

Grigory Sokolov - Klavier
»Der Titan« SZ /Mauró

Sonntag, 10.05.2026 / 20:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

„Der Pianist Grigory Sokolov kann alles spielen – das Haus ist immer voll und das Publikum hängt an seinen Fingern. Und die sind magisch. Die Delikatesse im Anschlag, Sokolovs großes Gefühl für Klänge und sein tiefes Eintauchen in die Musik machen den Pianisten zu einem Tastenphilosophen, dessen Intensität im Spiel unerreicht ist und auch an diesem Abend sensationell war.“ („Pianist mit magischen Händen Ruhr-Nachrichten 11/24)

Der Künstler bittet um Verständnis, dass das Programm zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben wird.

Daniil TrifonovFreitag, 15.05.2026 / 20:00,

Daniil Trifonov - Klavier
Nikolaj Szeps-Znaider
- Violine
»Reinste Magie« MM 12/23

Freitag, 15.05.2026 / 20:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Clara Schumann: 3 Romanzen op. 22
Robert Schumann: Violinsonate Nr. 2 d-Moll op. 121
Anton von Webern: Vier Stücke für Violine & Klavier op. 7
Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 9 A-Dur op. 47 „Kreutzer-Sonate“

Daniil Trifonov ist einer der spektakulärsten Pianisten unserer Zeit: Jegliche Schwierigkeit transzendiert unter seinen aberwitzig geläufigen Fingern zur Essenz erfüllten Musizierens. Auch mit wenigen Noten kann er ganze Welten erschaffen. Unter seinen Händen, die jeden einzelnen Takt intelligent und intensiv gestalten, wird jedes Werk zum Ereignis. Jetzt ist er mit dem kongenialen Star-Geiger Nikolaj Szeps-Znaider auf dem Sprung in die große Kammermusik.

„Was sind es für Träume, die Trifonov bereitet, klavieristische Opiumwelten von teilweise nie gehörten Farben, gipfelnd in der Fuge des letzten Satzes, die ihm umstandslos dahinrauscht wie ein grandioser Wasserfall. Er spielt in einer eigenen Liga.“ (SZ 12/23)

„Man fragt sich: Wie kann jemand so schnell und zugleich so kristallklar und hyperpräzise spielen, aus wahnwitzigen Sechzehntel-Läufen zudem noch verschiedene Melodien herausmeißeln und dabei quasi zum Orchester mutieren, indem er jeder Stimme in der Fuge einen individuellen Charakter verleiht?“ („Wie im Rausch“ MM 12/23

Fazil SaySonntag, 17.05.2026 / 11:00,

Fazil Say - Klavier
Münchener Kammerorchester

»Elysische Seligkeiten«

Sonntag, 17.05.2026 / 11:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

»Artist in Focus« - Abschluss-Matinee

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 6 B-Dur KV 238
Fazıl Say: Chamber Symphony op. 62
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466

„Der Pianist Fazıl Say hebt mit der unbändigen Kraft seines Spiels das Publikum am Ende aus den Sitzen. Ein denkwürdiger Konzertabend.“
(Hamburger Abendblatt 10/24)

Der Pianist Fazıl Say sprengt alle Grenzen und beweist zwischen Klassik, Jazz und Improvisation seine künstlerische Vielfalt. „Seligkeiten“: So nennt Fazıl Say das, was die Musik ausdrücken kann, das, was er mit der Musik ausdrücken will. Deshalb klingt die Musik, die Fazıl Say komponiert, nie abstrakt, nie avantgardistisch. Sie will Botschaft sein, sie will sprechen, ganz ohne Worte. Sie kommt bei Fazıl Say von tief innen: Sie kommt von Herzen, und sie möchte wieder zu Herzen gehen.“ (Der Pianist und Komponist Fazıl Say – Ein politischer Poet SWR 7/24)

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