Bell'Arte Konzertdirektion München 60 Jahre Bell'Arte

Rudolf BuchbinderSonntag, 04.03.2018 / 11:00,

Rudolf Buchbinder - Klavier & Leitung
Kammerorchester der Münchner Philharmoniker

»Der Klavier-Grande: Mozarts Klavierkonzerte II«

Sonntag, 04.03.2018 / 11:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Wolfgang Amadeus Mozart:
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 23 A-Dur KV 488
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 24 c-Moll KV 491
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 22 Es-Dur KV 482

Kein anderer Komponist hat das Wesen des „Konzertierens“ so gut erfasst wie Wolfgang Amadeus Mozart, der zwischen Klavier und Orchester eine erotische Zwiesprache entspinnen lässt. Rudolf Buchbinders Interpretationen, auf akribischer Quellenforschung beruhend, und sein perlender durchscheinender Klang unterstreichen die kompositorischen Besonderheiten der Werke auf das Eleganteste.

Julia FischerDienstag, 06.03.2018 / 20:00,

Julia Fischer - Violine
Yulianna Avdeeva
- Klavier
»Julia Fischer in Concert«

Dienstag, 06.03.2018 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Johannes Brahms: Sonate für Klavier und Violine Nr. 2 A-Dur op. 100
Karol Szymanowsky: „Mythen“ Drei Gedichte für Violine und Klavier op.30
Dmitri Schostakowitsch: Sonate für Violine und Klavier G-Dur op.134

"Ich bin süchtig nach Musik", erklärte Julia Fischer selbst einmal. Ihre künstlerische Vielfalt präsentiert die große Geigenvirtuosin nun kammermusikalisch mit der kongenialen Yulianna Avdeeva, Siegerin bei  Warschauer Chopin-Wettbewerb, dem wichtigsten Klavierwettbewerb weltweit.

Ulrich Tukur Mittwoch, 07.03.2018 / 20:00,

Ulrich Tukur - Gesang, Klavier, Akkordeon
& die Rhythmus Boys

»Grüß mir den Mond!«

Mittwoch, 07.03.2018 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Durch die Nacht mit Ulrich Tukur und den Rythmus Boys und ihrem neuen Programm »Grüß mir den Mond!« - eine abenteuerliche Reise zum Kontrapunkt der Musik. 
Die dekorative physikalische Erscheinung der vier Klang- und Schwingungserzeuger unterstreicht und erhöht ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war. Kostbare Neuigkeiten in kurioser musikalischer Gewandung werden Sie ebenso begeistern wie das ein oder andere Elaborat aus jenen fernen Tagen, an denen diese einzigartige Formation die Welt der Musik zu verblüffen begann.

Peter Simonischek & Brigitte KarnerFreitag, 09.03.2018 / 20:00,

Peter Simonischek & Brigitte Karner - Sprecher
»Die unsichtbare Geliebte«

Peter Iljitsch Tschaikowsky und Nadeshda von Meck

Freitag, 09.03.2018 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Der Schauspielgigant Peter Simonischek ist heute in Film und auf den großen Theater-Bühne höchst präsent, wohlbekannt zuletzt mit seiner grandiosen Darstellung in Oscar-nominierten Film „Toni Erdmann“. Zusammen mit seiner Frau Brigitte Karner feiert der große Mime in dieser bezaubernden, persönlich adaptierten Lesung aus dem Briefwechsel von Peter Iljitsch Tschaikowskij und seiner Mäzenin Nadeshda von Meck, einer fast 14-jährigen Korrespondenz, in deren Verlauf 1204 Briefe gewechselt wurden, grandiose Erfolge. Ungewöhnlich dabei war die einvernehmliche Abmachung, auf persönliche Begegnungen zu verzichten.

Komplettiert wird die Lesung mit Lilian Akopova am Klavier mit ausgewählten Sätzen aus der „Nussknacker“-Suite op. 71a von Peter Iljitsch Tschaikowskij
in der Fassung des Komponisten für Klavier

 Tommy EmmanuelSamstag, 10.03.2018 / 20:00,

Tommy Emmanuel - guitar & vocal
»The Australian God of Guitar«

Samstag, 10.03.2018 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

„Tommy Emmanuel ist der großartigste Gitarrist, den ich jemals gesehen habe.“ (Eric Clapton)

Der aus Australien stammende Gitarrist Tommy Emmanuel gehört zu den größten lebenden Akustik-Gitarristen. Mit seinem hochvirtuosen Fingerstyle zeigt er seinen Hörern, was man alles aus einer Gitarre herausholen kann. Atemberaubende Läufe, rhythmisches Picking, müheloses Wandeln durch sämtliche Tonarten: Es klingt, als spiele ein komplettes Orchester. Bei Kennern ruft er ein ungläubiges Kopfschütteln hervor, bei Laien ein kindliches Staunen. Tommy Emmanuel - ein Weltstar der Gitarrenmusik mit zwei Grammy-Nominierungen und Plattenverkäufen im Millionenbereich.

 

Jewgenij KissinSonntag, 11.03.2018 / 19:30,

Jewgenij Kissin - Klavier
»Jedes Mal neu überwältigend«

Sonntag, 11.03.2018 / 19:30 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Ludwig van Beethoven: Große Sonate für das Hammerklavier Nr. 29 B-Dur op. 106
Sergej Rachmaninoff: 12 Preludes aus op. 3, op. 23  & op. 32

Jewgenij Kissins Konzerte haben etwas, das jedes Mal neu überwältigt. Für ihn zählt nur der musikalische Moment. Sobald er am Klavier sitzt, sind ihm keine Grenzen gesetzt. Jewgenij Kissins Musik berührt unsere Sinne unmittelbar. Da ist etwas, das sich zwischen den Tönen verbirgt und eine beispiellose Begeisterung hervorruft.

Eine Veranstaltung von Concerto Winderstein mit kollegialer Unterstützung von Bell´Arte

Simone RubinoDonnerstag, 15.03.2018 / 20:00,

Simone Rubino - percussion
mit Fabio Cerroni & Ched Kelly
- an zwei Klavieren
»Brillanter Rhythmusexperte und Kangverführer«

Donnerstag, 15.03.2018 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Multi-Perkussionist Simone Rubino, überragender Gewinner des ARD-Musikwettbewerbs  und Preisträger des Crédit Suisse Young Artist Award 2016 mit Debuts beim Lucerne Festival, mit den Wiener Philharmonikern, in der Carnegie Hall und den Pfingstfestspielen in Baden-Baden, läutet eine  neue Ära von Schlagzeugern ein. Simone Rubino wollte immer „spielen“ – mit allem, was er  fand.  In der Küche seiner Mutter entfesselte er mit Töpfen, Pfannen, Salatschüsseln, Gläsern, Holzlöffeln, Gabeln und Schneebesen ein rhythmisches Feuerwerk; ein Mini-Drum Set kam bald hinzu. Die Mutter, die um ihre Küche fürchtete, versuchte Simone zur Klarinette zu überreden, die er nach zwei Wochen wieder aufgab. Zum Glück für das Münchner Publikum!

Askell Masson: „Prim“ & Maki Ishii: „Thirteen drums“  für Schlagwerk Solo
Toshi Ichiyanagi: „Personal Paganini“  für  Flügel und Schlagwerk
Bruce Hamilton: Interzones für Solo vibraphone und Elektronik
Avner Dorman: „The Americas“ aus „Frozen in Time“ für zwei 2 Flügel und Schlagwerk
Leonard Bernstein: Suite aus „West Side Story“ für 2 Flügel und Schlagwerk (zusätzliches Schlagzeug Gabriele Bulitta)

Anna DepenbuschFreitag, 16.03.2018 / 20:00,

Anna Depenbusch - vocal & piano
»In SchwarzWeiß - Solo am Klavier«

Freitag, 16.03.2018 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Anna Depenbusch  - eine poetische Geschichtenerzählerin und Meisterin
der Brüche. Ihre Lieder handeln von den Besonderheiten des Alltags, vom Leben und der Liebe in allen Facetten. Mit unendlich viel Gefühl erfüllt ihre Stimme den Raum. Sie flüstert und pfeift, sie streichelt, bebt, spottet und berührt. Und manchmal, wie in der dynamischen „Haifischbarpolka“, huschen plötzlich flackernde Bilder vom Kabarett der zwanziger Jahre vorbei. Dann scheint sich das Klavier unter Anna Depenbuschs Fingern zu biegen und zu atmen wie ein Akkordeon.
Ihr neues Solo-Programm „Das Alphabet der Anna Depenbusch in schwarz-weiß“ - direkt, intim und sehr persönlich. A…wie der Anfang, wo alles begann.

Wolf BiermannSamstag, 17.03.2018 / 20:00,

Wolf Biermann
Pamela Biermann

& das Neue Zentralquartett

»...paar eckige Runden drehn! - Biermann meets Jazz«

Samstag, 17.03.2018 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

"Jazz is freedom" – dies wahre Wort prägte einer der kreativsten Meister seiner Musik, Thelonious Monk. Jazz war immer auch politisch, sein freies Spiel lieferte so manchen "Soundtrack" in sozialen Konflikten. „Nur wer sich ändert, bleibt sich treu“ – wurde ein geflügeltes Wort von Wolf Biermann, und in diesem Sinne erfüllt dieses Konzert sowohl die Erwartungen von Biermann-Fans, wie die der Jazz-Liebhaber. Wolf Biermann, gemeinsam mit seiner Frau, der Sängerin Pamela Biermann, und das Neue Zentralquartett  lassen die „Best of Biermann“-Lieder in einem völlig neuen Sound erklingen. Klassiker wie die "Ermutigung" oder „Und als wir an Ufer kamen“ stehen neben den wild- experimentellen Schlagzeugsoli Baby Sommers, innige Duette von Wolf Biermann und Pamela Biermann zur Gitarre treffen auf die knallenden Bläsersätze von Thewes und Walsdorff und dem virtuosen Spiel Uli Gumperts. Das "Donnernde Leben" wie der Liederdichter einst schrieb. Wolf Biermann und Pamela Biermann drehen mit dem NEUEN ZENTRALQUARTETT ".... paar eckige Runden“ - unangepasst,  frei und lebendig, so wie ihre gemeinsame Musik.

Gianna Nannini Sonntag, 18.03.2018 / 19:00,

Gianna Nannini - vocal
& band

»Fenomenale«

Sonntag, 18.03.2018 / 19:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Nach ihrem triumphalem Konzerterfolg im letzten April in der Philharmonie – Gianna Nannini kommt wieder! Ihre kraftvolle, rauchige Stimme ist ihr absolutes Markenzeichen, ihre selbstverfassten Lieder mit der einzigartigen Kombination aus kraftvollen Rhythmen, berührenden Melodien und politisch sowie sozialkritischen Texten legendär!

„Gianna Nannini brennt in der Philharmonie ein Hit-Feuerwerk ab.“
(tz 4/2017)

„Was für eine Frau – 100 Prozent alterswild, null Prozent altersmild!“
(MM 4/2017)

Joan Baez Montag, 26.03.2018 / 20:00,

Joan Baez
& band

»Fare Thee Well Tour 2018«

Montag, 26.03.2018 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Das Konzert ist ausverkauft!
Karten für das Zusatzkonzert am 16.2.2019
https://www.bellarte-muenchen.de/Konzerte/i/Joan-Baez/548

2018 große Deutschlandtour der Königin des Folk

Keine andere Künstlerin verkörpert die Verbindung von Musik und Protest so glaubwürdig wie Joan Baez. Sie ist eine Ikone der politischen Lyrik und „die Stimme und das Gewissen“ ihrer Generation. Die mittlerweile 76-Jährige „Königin des Folk“, wie Bob Dylan sie nannte, die seit über 50 Jahren im Rampenlicht steht, wird 2018 noch einmal mit „Diamonds and Rust“, „We shall overcome“, „Here’s to you“ und viele anderen Klassikern auf große »Fare Thee Well Tour« - Tour gehen.

J.S.Bach »Johannes-Passion«Freitag, 30.03.2018 / 18:00,

J.S.Bach »Johannes-Passion«
Arcis-Vocalisten & L’Arpa festante & Solisten

Thomas Gropper - Leitung

Freitag, 30.03.2018 / 18:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Seit über zehn Jahren sind die Arcis-Vocalisten unter der künstlerischen Leitung des Gesangspädagogen Thomas Gropper dank ihres geschmeidigen Chorklanges und musikalischen Feinsinnes eine feste Größe in der Münchner Klassik-Szene.
"Thomas Gropper gelingt mit seinen Vocalisten eine ausgewogene Wort-Klang-Verbindung. Er fordert plastischen Ausdruck, verzichtet aber auf martialisch herausgeschmetterte Bekenntnisse. Die Choräle dürfen wundersam sinnlich strömen – so lässt sich das Geheimnis des Glaubens viel wirkungsvoller verkünden.“ (Süddeutsche Zeitung 4/2013)

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