Julia Fischer - Violine
Daniel Müller-Schott - Violoncello
»Das Dreamteam der Klassik«
Mittwoch, 30.04.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
J.S. Bach: Suite Nr. 3 C-Dur für Violoncello solo BWV 1009
Zoltán Kodaly: Duo für Violine und Violoncello op. 7
J.S. Bach: Partita Nr. 3 E-Dur für Violine solo BWV 1006
Maurice Ravel: Sonate für Violine & Violoncello „A la mémoire de Claude Debussy“
Das Dreamteam der Klassik: Seit zwanzig Jahren treten die Geigerin Julia Fischer und der Cellist Daniel Müller-Schott gemeinsam auf. Mit ihrer Virtuosität, ihrer musikalischen Leidenschaft und großem Facettenreichtum gehört die Trägerin des Bundesverdienstkreuzes zur Weltspitze der Geigenelite. Die New York Times würdigt Daniel Müller-Schott als „einen furchtlosen Spieler mit überragender Technik und intensiver Expressivität“. Das Repertoire für unbegleitete Violin- und Cello-Duos umfasst mindestens zwei Meisterwerke: Ravels Sonate, die dem Andenken an Claude Debussy gewidmet ist, und Kodalys rasantes Duo. Das verspricht größte Spielfreude auf Spitzenniveau!
Konstantin Wecker - Gesang & Klavier
Jo Barnikel - Klavier
Fany Kammerlander - Cello
»Lieder meines Lebens«
Montag, 12.05.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Lieder prägen sein Leben – seit über 50 Jahren.
Für Konstantin Wecker ist dies Grund genug, die vergangenen Jahrzehnte auf unzähligen Bühnen für sich und sein Publikum auf wundervolle Weise Revue passieren zu lassen. Mit dem kammermusikalischen Programm
„Lieder meines Lebens“ präsentiert der Münchner Musiker, Komponist und Autor gemeinsam mit seinem Pianisten Jo Barnikel - in der Trio Version zudem mit der Cellistin Fany Kammerlander – seine persönlichen poetischen Highlights – von den Anfängen bis heute.
Eines ist für den leidenschaftlichen Pazifisten und engagierten Antifaschisten stets gleich gewesen: „In meinen Liedern habe ich meine Zerbrechlichkeit, meine Verwundbarkeit immer zugelassen.“ Gefunden hat er dabei immer sich selbst – und damit auch seine Anhänger, für die seine Zeilen immer Inspiration waren und noch immer sind.
Sie alle erwartet ein Abend, der Mut macht mit Liedern und Gedichten, deren Kraft noch viele Jahre unser Leben prägen werden.
Alexandra Dovgan - Klavier
»Ich sage eine große Zukunft für sie voraus« Grigory Sokolov
Mittwoch, 14.05.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 31 op. 110 As-Dur
Robert Schumann: Sonate Nr. 2 op. 22 g-Moll
César Franck: Prélude, Choral und Fuge h-Moll FWV 21
Sergej Prokofjew: Sonate Nr. 2 für Klavier d-Moll op. 14
„Alexandra Dovgan findet eine natürliche Affinität zu den Kompositionen, die sie spielt, und verleiht der Musik Stille, Brillanz und Atem.“ (Trevor Pinnock)
Trotz ihres jungen Alters hat Alexandra Dovgan schon an einigen der bedeutendsten Konzertsäle der Welt debütiert, darunter: die Berliner Philharmonie, Théâtre des Champs Elysees Paris, Amsterdam Concertgebouw, Konzerthaus Wien und wurde stets mit Standing Ovations und begeisterten Kritiken gefeiert. Im Mai präsentiert sie ein gewichtiges Solo-Rezital.
Giora Feidman - Klarinette
KlezStrings Ensemble
»Lang lebe der Meister des Klezmer«
Mittwoch, 04.06.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Giora Feidman gehört unbestritten zu den bekanntesten und renommiertesten Künstlern jenseits des Pop. Rund um den Globus nehmen ihn die Menschen als Musiker mit seiner authentischen Botschaft wahr und respektieren ihn als einer der ganz großen Bühnenpersönlichkeiten. Auch in 2025 engagiert sich Maestro Giora Feidman weiterhin kraftvoll und einfühlsam für eine Welt ohne Waffen und Grenzen und appelliert auf seiner aktuellen Tournee "Revolution of Love" - begleitet vom einzigartigen KlezStrings Ensemle - für ein friedliches Miteinander.
Es erwartet Sie ein zweistündiges Feuerwerk des traditionellen Klezmers, Meisterwerke der Tango-Musik und ausgewählte Kompositionen aus den aktuellen CDs, komponiert von Majid Montazer.
„Musik spielt eine essenzielle Rolle in der menschlichen Kultur, da sie die Menschen tief berührt. Als Musiker haben wir die Verantwortung, mit unserer Musik die Welt ein Stückchen besser zu machen.“ Giora Feidman
Giora Feidman Klarinette
Chihiro Ishii Violine
Maria de Mar Mendivil Bratsche
Yotam Baruch Cello
Salut Salon
»Heimat«
Samstag, 11.10.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Zwei Geigen, ein Cello, ein Klavier - und ein Übermaß an kreativer Energie: Salut Salon sind „Hamburgs charmantester Kultur-Export“ (Hamburger Abendblatt). Seit über 20 Jahren gastieren die vier Virtuosinnen mit ihren „Masterpieces of ‚classical ‘ comedy“ (The New York Times) in den renommiertesten Konzerthäusern weltweit und begeistern ihr Publikum mit irrwitzigen Parforceritten zwischen Vivaldi und Vokalakrobatik, Tango und Tatort, Rap und Rachmaninov - „Wunderbar!“ (The Economic Times India).
Mit ihrem neuen Programm „Heimat“ feiern Salut Salon ab 2025 zugleich das Finale einer Konzert-Trilogie: Auf „Liebe“ und „Träume“ folgt nun das nächste große, fast allumfassende Thema. Denn: Was genau ist das eigentlich, Heimat? Ist es ein Ort? Tradition? Ein Gefühl? Sind es die Menschen, die einen umgeben? Oder vielleicht Worte, Sprachen, Klänge?
Mit der traumwandlerischen Selbstverständlichkeit, mit der die vier Musikerinnen Stücke aus allen Winkeln der Welt in diesen wunderbaren Konzert-Abend verwandeln, geben sie auch gleich ihre ganz eigene Antwort: Salut Salon sind in der Welt zu Hause - und ihre Heimat ist die Musik.
Angelika Bachmann (Geige)
Alvina Lahyani (Geige)
Kristiina Rokashevich (Klavier)
Maria Well (Cello)
Anna Depenbusch - vocal & piano
& Kaiser Quartett
»Zwischen Liebe und Kummer«
Mittwoch, 15.10.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Anna Depenbusch, vielfach ausgezeichnete charismatische Liedermacherin, ist bekannt für ihre einzigartige Fusion aus Poesie, Pop und Chanson. Gemeinsam mit dem renommierten Neoklassik-Ensemble Kaiser Quartett interpretiert sie ihre poetischen Stücke in einem neuen, eindrucksvollen Klanggewand – von unbeschwerter Leichtigkeit bis hin zu tiefgehender Melancholie. Es ist eine Reise „Zwischen Liebe und Kummer“ – ein Titel, der nicht nur die emotionalen Facetten ihrer Songs beschreibt, sondern auch sinnbildlich für ihre vergangenen Monate steht. Ein tragischer Hausbrand zerstörte Anfang des Jahres ihre Wohnung, Studio und damit auch ihre musikalische Arbeitsstätte und Lebensmittelpunkt. „Ich wurde in dieser Nacht mit nichts als meinem Handy aus meiner brennenden Wohnung gerettet. Der Schock sitzt tief, und der Verlust meiner kreativen Heimat ist unbeschreiblich schmerzhaft“, sagt die Künstlerin. Ein neues Album wird es in diesem Jahr daher nicht wie ursprünglich geplant geben“
Das international geschätzte Hamburger Kaiser Quartett, das bereits mit Größen wie Chilly Gonzales, Giant Rooks und Gregory Porter zusammenarbeitete, verleiht ihren Liedern eine neue Tiefe. Gemeinsam präsentieren sie eine Auswahl aus Depenbuschs Repertoire – von Klassikern über selten gespielte Perlen bis hin zu neueren Stücken.
„Wortverliebt, wortverspielt. Mal Französin, mal Hamburger Deern. Zierlich im Abendkleid, dabei pure Energie ausstrahlend. Stark in der Stimme.“ Hamburger Abendblatt
Kaiser Quartett:
Amanda Bailey Violine
Ingmar Süberkrüb Viola
Martin Bentz Cello
Jansen Folkers Violine
Till Brönner - Trompete
Dieter Ilg - Kontrabass
»Nightfall«
Samstag, 18.10.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Till Brönner zählt zweifellos zu den herausragendsten Jazzmusikern unserer Zeit. Seine charismatische Ausstrahlung, sein virtuoses Trompetenspiel und seine einzigartige Interpretation von Jazzstandards haben ihm weltweit eine riesige Fangemeinde eingebracht. Als preisgekrönter Künstler hat er sich sowohl in der Jazzszene als auch in der Popmusik einen Namen gemacht und ist für seine kreativen und genreübergreifenden Projekte bekannt.
Dieter Ilg selbst gehört zu dengefragtesten Bassisten der Szeneund bereichertdas charismatischeTrompetenspiel Till Brönners mit seinem eingängigen, warmen Klangs seines Instrumentes und seiner gefühlvollen Spielweise.
Eine musikalische Reise, die von leidenschaftlichen Balladen bis hin zu mitreißenden Uptempo-Stücken reicht. Zwei bestens aufeinander eingestimmte musikalische Größen und Brönners einzigartige Fähigkeit, Jazz mit anderen Genres zu verschmelzen, sorgt dabei für eine unvergessliches Konzerterlebnis.
Dhafer Youssef - oud & vocal
& band
»Wahre Welt-Musik – begeisternd und wegweisend« SZ
Donnerstag, 23.10.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Dhafer Youssef Oud & vocal
Mario Rom trumpet
Marc Priore piano
Swaéli Mbappé bass
Tao Ehrlich drums
Der in Tunesien geborene Dhafer Youssef ist nicht nur ein grandioser Oudvirtuose, sondern verfügt über eine unglaubliche Stimme. Jetzt kommt er mit seiner begeisternden Band und einem neuenAlbum wieder nach München.
„Von außergewöhnlicher Strahlkraft in gedämpftem Ton ist der seelenvoll-spirituelle Gesang Youssefs.“ ("Beinahe schon überirdisch" Frankfurter Rundschau)
„Der stiloffene Oud-Meister und Sänger Dhafer Youssef mit Ausnahme-Quintett im Prinzregententheater: Meist beginnen seine Songs kontemplativ, ruhig und ätherisch mit seiner in höchste Höhen vorstoßenden, sirenenhaften Muezzin-Stimme. Dann kommt die unüblich E-Gitarren-artige Oud dazu, alles schaukelt sich auf und am Ende gibt sich die Band mit heftigem Jazzrock oder hymnischem Weltpop die Kante. Womit das jubelnde Publikum wahre Weltmusik geboten bekam. Begeisternd und wegweisend, weil weltoffen und die Freiheit des Jazz atmend.“ („Der Jazz-Muezzin ruft“ SZ Hochkeppel 1/2023)
Fazil Say - Klavier
Münchener Kammerorchester
Burcu Karadağ - Ney Flöte
»Cooler Say, cooler Mozart!«
Sonntag, 23.11.2025 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Wir freuen uns auf den Auftakt der Reihe »Artist in Focus«: Fazıl Say spielt Mozart Klavierkonzerte und eigene Werke in drei Sonntags-Matineen im Prinzregententheater - exklusiv bei Bell’Arte in Deutschland mit zwei Weltpremieren!
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 1 F-Dur KV 37
Fazıl Say: „Derwisch-Rituale“ für Ney und Kammerorchester (Weltpremiere)
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate Nr. 11 A-Dur KV 331 „Alla Turca“
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467
„In seiner Musik spiegelt sich die menschliche Güte“, drückt Fazıl Say seine Bewunderung für Mozart aus und gibt damit auch einen Hinweis auf sein eigenes musikalisches Credo. Denn für den türkischen Pianisten und Komponisten gehören die Kunst und das Leben immer unmittelbar zusammen. Alles, was Fazıl Say spielt und komponiert, erhält so eine besondere Relevanz – eine Bedeutsamkeit und Intensität, die jedes Konzert mit ihm zum besonderen Erlebnis macht.
„Fazıl Say reiht sich ein in eine fast verloren gegangene Tradition: Wie früher Mozart, Chopin und viele andere komponiert er fürs eigene Instrument und verbindet dabei gern die Klassik mit dem Orient.“ (Der Pianist und Komponist Fazıl Say – ein politischer Poet SWR 7/24)
„Das MKO spielt diese musikalische Schleuderpartie durch die Epochen angetrieben von Konzertmeister Daniel Giglberger mit selbstsicherer Klarheit und großer Lust.“ (SZ 3/2023)
Daniel Giglberger Konzertmeister & Leitung
Olli Dittrich alias DITTSCHE
»live & solo«
Montag, 24.11.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Ein Spot, ein Mikrofon und ein Mann im Bademantel – mehr braucht es nicht für einen grandiosen Abend!
In der gleichnamigen TV-Kultserie spielte sich Olli Dittrich als sympathischer Verlierer Dittsche seit 2004 jeden Sonntag vom Tresen der Eppendorfer Grillstation in die Herzen der Nation. Bei seinen beiden großen und restlos ausverkauften Solo-Tourneen der letzten Jahre riss die zigfach ausgezeichnete TV-Kultfigur Dittsche in seinen Live-Shows nicht nur regelmäßig das Publikum von den Sitzen.
Olli Dittrich als Dittsche versteht es meisterhaft, mit stets neuen „Weltideen“ und Lösungsansätzen für kleine und große Probleme Bilder im Kopf seines Publikums entstehen zu lassen und hat sich mit dieser Figur als einer der scharfsinnigsten Comedians und Gesellschafts-Beobachter des Landes etabliert.
Mit viel Liebe zum Detail nimmt er die täglichen Herausforderungen des Alltags aufs Korn, um sein Publikum für einen Abend aus genau diesem herauszuholen.In unserer aktuell schwierigen Zeit wird seine Tresen-Philosophie mehr gebraucht denn je – also höchste Zeit für eine Fortsetzung!
Alfredo Rodriguez - piano
Yarel Hernández - bass
Michael Oliveira - percussion
»Ohne Zweifel einer der besten jungen Pianisten, den ich je gesehen habe« Quincy Jones
Donnerstag, 27.11.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Der Grammy®-nominierte Künstler Alfredo Rodriguez spiegelt die Talente der legendären Jazzpianisten Keith Jarrett, Thelonious Monk und Art Tatum wieder. Rodríguez wurde beim Montreux Jazz Festival von Quincy Jones entdeckt und hat sich europaweit als Inbegriff von Jazz und grenzenloser Improvisation profiliert.
„Alfredo Rodriguez beim Klavierspielen zuzusehen ist ein Ereignis. In manchen Passagen spielt er irgendwo zwischen Jazz, Klassik und kubanischer Musik so schnell, dass man seine Finger nicht mehr sehen kann. Längst gehört er zur A-Liga des Jazz.“ SZ 11/24
"Er war eine der letzten Entdeckungen des genialen Talent-Scouts Quincy Jones. Und Pianist Alfredo Rodriguez bestätigt nun im Münchner Prinzregententheater auch mit einer furiosen Show den Ruf der kürzlich verstorbenen Musiklegende, ein untrügliches Gespür für besondere Talente
gehabt zu haben.Wie der 39-jährige Kubaner über die Tastatur wirbelt, halsbrecherische Tempo- undRhythmuswechsel völlig mühelos aus dem Handgelenk schüttelt, ist beeindruckend." MM 11/24
Arcadi Volodos - Klavier
»Fantasie, Leidenschaft und eine phänomenale Technik« New York Times
Samstag, 29.11.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Franz Schubert: Sonate A-Dur D 959
Robert Schumann: Davidsbündlertänze op. 6
Franz Liszt /Arcadi Volodos: Ungarische Rhapsody Nr. 13 a-Moll S. 244/13
„Ein Befreiungsschlag mit Liszts aberwitzig virtuoser Ungarischer Rhapsodie Nr. 13. Volodos wäre nicht Volodos, wenn ihm Liszts sündhaft schwerer Notentext nicht zu einfach wäre. Da muss schon die eigene, nochmals schwierigere Fassung her. Das Salzburger Publikum, zuvor schon hochgradig begeistert, tobt entsprechend. Vier Zugaben, von Rachmaninow bis Bach alles dabei. Ein großer Klavierabend.“ (BR Klassik 8/24 zum Salzburger Festspiel-Rezital)
„Beim Auftritt von Arcadi Volodos bei den Salzburger Festspielen kommt die technische Virtuosität immer wieder fast beiläufig daher. Immer wieder verblüffend ist da auch die große Farbpalette und die immense Klangfülle in seinem Spiel, die der Pianist noch in stärksten Forte-Ausbrüchen auf dem Steinway akribisch formt.“ (Salzburger Nachrichten 8/24)
„Bravi und stehende Ovationen.“ (Hamburger Abendblatt zum
Elbphilharmonie Rezital 4/24)
Avishai Cohen Trio
»Cohens Trio - Feuer und Flamme«
Mittwoch, 03.12.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Avishai Cohen acoustic bass, vocals
Guy Moskovich piano
Roni Kaspi percussion
Avishai Cohen spielt längst auf Augenhöhe mit seinen Idolen – ein Weltstar, der mit so illustren Musikern wie Herbie Hancock, Bobby McFerrin, Chick Corea, Wynton Marsalis, der R’n’B-Sängerin Alicia Keys und zahlreichen Orchestern, wie dem Israel Philharmonic Orchestra, musiziert und viele preisgekrönte Alben veröffentlicht hat. Mit seiner Musik voller Neugierde und Offenheit bewegt sich Avishai Cohen zwischen Orient und Okzident und gehört mittlerweile zu den stilprägendsten Bassisten. Nach ihrem fulminanten Konzert präsentiert er mit seinen jungen kongenialen Musikerkollegen sein neues Programm.
„Avishai Cohen ist einer der wenigen Jazzmusiker, die auch Nichtjazzer überzeugen, ohne sich dem Mainstream anzubiedern.“ (Die Zeit)
„Das Trio war Feuer und Flamme. Ihre Songs waren klanglich so vielschichtig. Fast unglaublich, dass nur drei Instrumente solche Klänge erzeugten. Schlagzeugerin Roni war durchwegs herausragend. Sie brachte eine wilde Intensität und Leidenschaft und gleichzeitig ein wahnsinnig präzises, aber lockeres Rhythmusgefühl mit.“ (The Strand London/London Jazz Festival)
Elke Heidenreich
»Neulich im Himmel«
Ein Leseabend voller Geschichten und Musik
Freitag, 05.12.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Vielfach ausgezeichnete Schriftstellerin, Kabarettistin, Kritikerin, Moderatorin und Journalistin – in der Welt der Literatur gibt es kaum etwas, das Elke Heidenreich nicht ist. Sie schrieb unzählige Kolumnen und Bücher, rezensierte noch viele mehr im Fernsehen und großen Zeitungen. Mit ihrem sehr persönlichen Buch »Altern« hat sie einen Nerv der Zeit getroffen und viele Menschen erreicht. Es ist das bislang meistverkaufte Buch des Jahres 2024.
Nun lädt Elke Heidenreich zu einem unterhaltsamen Leseabend voller eigener Geschichten - wie immer virtuos begleitet von Marc-Aurel Floros. Lassen Sie sich von der Begeisterung des Multitalents anstecken.
Elke Heidenreich wird begleitet von Marc-Aurel Floros mit Musik von Richard Wagner, W.A. Mozart, Robert Schumann, Franz Schubert, Gioachino Rossini und Giacomo Puccini.
»Jedermann Reloaded«
mit Philipp Hochmair
dem »Jedermann« der Salzburger Festspiele
Samstag, 13.12.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Aufgeloaded bis in die letzte Batteriezelle: Philipp Hochmairs Hofmannsthal-Version „Jedermann reloaded“ ist Starkstrom fürs Theater - ein Ritual- Event.
Philipp Hochmair, Meisterschüler von Klaus Maria Brandauer, ist Jedermann und - seit 2024 auch der neue "Jedermann" der Salzburger Festspiele, ein wahrer Experte für das Stück. In einem leidenschaftlichen Kraftakt schlüpft er in alle Rollen und macht Hugo von Hofmannsthals Stück zu einem vielstimmigen Monolog. Sein Jedermann ist ein Rockstar. Getrieben von Gitarrenriffs und experimentellen Sounds der Band „Die Elektrohand Gottes“ verwandelt Hochmair das 100 Jahre alte Mysterienspiel in ein apokalyptisches Sprech-Konzert. Das Thema ist zeitlos und zugleich ewig gültig: „Was bleibt von meinem Leben übrig, wenn es ans Sterben geht?“
„Der energetische Schauspieler macht aus dem alten Mysterienspiel einen mitreißenden Psychotrip als One-Man-Show. Hochmair lebt ihn, diesen
Jedermann." SZ
"Nur wenn Philipp Hochmair rockt, bebt das Herz von Jedermann." Salzburger Nachrichten
Mehr unter http://www.philipphochmair.com
Quadro Nuevo
»Das besondere Konzert in der vierten Jahreszeit«
Dienstag, 16.12.2025 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Quadro Nuevo spielt Weihnachtslieder. Ungewohnt und doch vertraut. Bekannte und selten gehörte Stücke werden von den vier Virtuosen charmant interpretiert. Einzigartig, filigran, gefühlvoll.
Mit Liedern wie Maria durch ein’ Dornwald ging und Es ist ein Ros entsprungen blickt Quadro Nuevo zurück in die Jahrhunderte und setzt des Menschen Suche nach Trost und Liebe musikalisch um.
Das akustisch-instrumentale Quartett spielt zur Vorweihnachtszeit eine sehr persönliche Auswahl an stimmungsvollen Melodien religiösen oder spirituellen Ursprungs, die sich von schillernden Jazzharmonien nähren, von ungeraden, meditativen oder funkigen Rhythmen bis hin zu Klezmer-inspirierten Improvisationen.
Mulo Francel Saxophon, Klarinetten
Didi Lowka Kontrabass, Percussion
Andreas Hinterseher Akkordeon, Bandoneon, Trompete
Philipp Schiepek Gitarre
Lukas Sternath - Klavier
»Willkommen im Olymp der Pianisten«
Mittwoch, 14.01.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Franz Schubert: Klaviersonate B-Dur D 960
Sergei Prokofjew: Klaviersonate Nr. 8 B-Dur op. 84
„Lukas Sternaths Anschlag war präzise und hell, aber er war in den lyrischen Passagen des Konzerts am besten. Mit einem Klang, der sich von dem Levits unterscheidet, hat Sternath dennoch die unheimliche Gabe seines Lehrers, durch das Klavier zu kommunizieren, als wäre es ein stimmiges Cello. Seine Gedanken, reif und überlegt, hätten nicht lebendiger ausgedrückt werden können.“ (New York Times.com 8/24)
„Dass ihm ein großer pianistischer Weg vorbestimmt ist, war gleich zu hören, als Lukas Sternath sein Solorecital in der Alten Oper mit Beethovens „Eroica-Variationen“ eröffnete. Besonders packend erlebte man die pulsierenden „Grandioso“-Abschnitte sowie die fugierten Stellen, denen Sternath eine große Akkuratesse mit, passend zu Liszt, fast satanischem Ausdruck zuteilwerden ließ.“ (Pianistische Hoffnung Rhein-Main-Zeitung 10/24)
Alexandra Dovgan - Klavier
»Pianisten-Star von morgen« Die Presse 4/24
Dienstag, 27.01.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Johann Sebastian Bach: Toccata e-Moll BWV 914
Franz Schubert: Sonate Nr. 21 c-Moll D 958
Frédéric Chopin: Barcarolle op. 60
Frédéric Chopin: Sonate Nr. 3 op. 58 b-Moll
„Alexandra Dovgan triumphiert im Teatro Colon: Die Werke mit enormen technischen Schwierigkeiten und kolossalen künstlerischen Herausforderungen glanzvoll meisterte, war niemand anderes als ein wunderschönes Mädchen von nur 17 Jahren. Wenn Yuja Wang und Daniil Trifonov in dieser Saison erstaunlich und faszinierend waren, dann muss man sie mit diesen wahrhaftigen Titanen der Weltbühne auf eine Stufe stellen.“ (La Nacion Buenos Aires 8/24)
„Alexandra Dovgan ist eines der herausragendsten Klavierphänomene des letzten Jahrzehnts. Wie ihr Lehrer Sokolov verfügt sie über ein musikalisches Fundament, das aus dem Rahmen fällt. Alles deutet darauf hin, dass diese Pianistin dazu bestimmt ist, einen der Plätze einzunehmen, der für die Größten der Größten reserviert ist.“ (Palau De La Musica/Revista Musical Catalana Barcelona 5/24)
„Standing Ovations für Dovgans Rezital und ihr sich gleichermaßen durch exemplarische Klarheit wie intellektuelle Durchdringung auszeichnendes Bach-Spiel.“ (Die Presse 4/24)
Joja Wendt - piano
»Das wahrscheinlich unterhaltsamste Klavierkonzert der Welt«
Donnerstag, 29.01.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Offizieller Steinway Artist Joja Wendt, Meister des exzellenten ausdrucksstarken Klavierspielsund der Formel-1-Mann mit einem Tempo an den Tasten,dem das bloße menschliche Auge nicht folgen kann. Joja Wendt am Flügel zu erleben bedeutet nicht nur Perfektion pur, sondern auch Leidenschaft, Temperament und eine große Portion Humor, mit der er das Publikum schon vor der Pause zu Standing Ovations hinreißt.
In 2026 präsentiert er in seinem brandneuen Programm Klavierkunst und Unterhaltung auf Weltklasse-Niveau: Augenzwinkernd bezeichnet der Virtuose sein neues Bühnen- Werk als „das wahrscheinlich unterhaltsamste Klavierkonzert der Welt“!
Joja Wendt - piano
»Das wahrscheinlich unterhaltsamste Klavierkonzert der Welt«
Freitag, 30.01.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Offizieller Steinway Artist Joja Wendt, Meister des exzellenten ausdrucksstarken Klavierspielsund der Formel-1-Mann mit einem Tempo an den Tasten,dem das bloße menschliche Auge nicht folgen kann. Joja Wendt am Flügel zu erleben bedeutet nicht nur Perfektion pur, sondern auch Leidenschaft, Temperament und eine große Portion Humor, mit der er das Publikum schon vor der Pause zu Standing Ovations hinreißt.
In 2026 präsentiert er in seinem brandneuen Programm Klavierkunst und Unterhaltung auf Weltklasse-Niveau: Augenzwinkernd bezeichnet der Virtuose sein neues Bühnen- Werk als „das wahrscheinlich unterhaltsamste Klavierkonzert der Welt“!
Xavier de Maistre - Harfe
Münchener Kammerorchester
»Unglaublicher Farbreichtum« SZ
Sonntag, 08.02.2026 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Georg Friedrich Händel: Concerto Nr. 1 für Harfe und Orchester
C. P. E. Bach: Streichersinfonie G-Dur W 182/1
Georg Friedrich Händel: Concerto Nr. 2 für Harfe und Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento D-Dur K 136
François-Adrien Boieldieu: Concerto C-Dur für Harfe und Orchester
Daniel Giglberger Violine & Leitung
„Fingerspitzengefühl bei aller Kraft, voll tiefer Zärtlichkeit – Xavier de Maistre ist der Weltstar der Harfe.“ So fasst die Presse in Worte, was sprachlos macht. Der populäre Harfenist, EchoKlassik- Preisträger und ehemals Solist der Wiener Philharmoniker gehört zu jener Elite von Solokünstlern, denen es gelingt, die Grenzen des auf ihrem Instrument Möglichen immer wieder neu zu definieren. Seine musikalische Vision führte ihn zur Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Sir André Previn, Sir Simon Rattle, Riccardo Muti, Philippe Jordan und Kristjan Järvi. Er spielt auf einem Instrument von Lyon & Healy.
„Das Münchner Kammerorchester: Passioniertes Musizieren auf der Stuhlkante mit ansteckender Spielfreude, glasklarer Transparenz und scharfen Akzenten selbst in rasendem Tempo. Chapeau!“ (Münchner Merkur)
Salut Salon
»Heimat«
Donnerstag, 12.02.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Zwei Geigen, ein Cello, ein Klavier - und ein Übermaß an kreativer Energie: Salut Salon sind „Hamburgs charmantester Kultur-Export“ (Hamburger Abendblatt). Seit über 20 Jahren gastieren die vier Virtuosinnen mit ihren „Masterpieces of ‚classical ‘ comedy“ (The New York Times) in den renommiertesten Konzerthäusern weltweit und begeistern ihr Publikum mit irrwitzigen Parforceritten zwischen Vivaldi und Vokalakrobatik, Tango und Tatort, Rap und Rachmaninov - „Wunderbar!“ (The Economic Times India).
Mit ihrem neuen Programm „Heimat“ feiern Salut Salon ab 2025 zugleich das Finale einer Konzert-Trilogie: Auf „Liebe“ und „Träume“ folgt nun das nächste große, fast allumfassende Thema. Denn: Was genau ist das eigentlich, Heimat? Ist es ein Ort? Tradition? Ein Gefühl? Sind es die Menschen, die einen umgeben? Oder vielleicht Worte, Sprachen, Klänge?
Mit der traumwandlerischen Selbstverständlichkeit, mit der die vier Musikerinnen Stücke aus allen Winkeln der Welt in diesen wunderbaren Konzert-Abend verwandeln, geben sie auch gleich ihre ganz eigene Antwort: Salut Salon sind in der Welt zu Hause - und ihre Heimat ist die Musik.
Angelika Bachmann Geige
Alvina Lahyani Geige
Kristiina Rokashevich Klavier
Maria Well Cello
Alpin Drums
»Großes Alpenglühen«
Montag, 16.02.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Virtuos präsentieren die Alpin Drums in ihrer spektakulären neuen Percussion-Show „Alpenglühen“ die gesamte Bandbreite der Percussion-Kunst und lassen es mit viel Witz und Wumms ordentlich krachen.
Das Quartett rund um die Ausnahmemusiker Toni Bartl drummt auf Allem, was ihnen unter die Finger kommt, bis Sticks, Klöppel und Löffel glühen und die Spannung sich in einem fast wortlosen Humor entlädt. Da grooven Werkzeugkästen und Milchkannen zu klatschenden Händen, fliegen Messer in atemberaubendem Tempo auf ein Brotzeitbrettl, das nur Sekunden später als tönender Tischtennisschläger den Takt angibt.
Akrobatisch geht es weiter mit einem mitreißenden Klopf-, Klepper- und Klappstuhltanz, dem ein virtuoses Solo auf Suppenlöffeln folgt. Und mit dem satten Sound von vier Holzfassln können selbst Kodotrommler kaum mithalten. Der Takt der Axt, das Rauschen der Sense, das Zischen des Melkens – das Leben in den Bergen ist Rhythmus pur. Und tatsächlich: „Die Alpen glühen!“
„Eine Kreativität, die alles Denken in einfachen musikalischen Kategorien unmöglich machte.“ (Aachener Zeitung)
mit Hans Mühlegg , Bodo Matzkeit, Jörg Regenbogen & Raimund Bierling
Idee & Konzept: Toni Bartl
Quinteto Astor Piazzolla
aus Buenos Aires
»Voller Intensität und Genialität«
Samstag, 28.02.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Astor Piazzollas Markenzeichen war das Quintett: Bandoneon, Violine, Klavier, E-Gitarre und Kontrabass. Sein offizielles Nachfolgerprojekt - das Quinteto Astor Piazzolla aus Buenos Aires, kuratiert von seiner Witwe Laura Escalda Piazzolla - wurde 1998 mit fünf herausragenden, virtuosen Musikern gegründet, die sich in der Musiklandschaft von Piazzolla ästhetisch zusammengefunden haben. In zahlreichen Welttourneen wird es für seine rauschhaften Tango-Ohrwürmer von „Adios Nonino“, „Thriller“ über „Soledad“, Triunfal“ und „Oblivion“ bis hin zum unvergesslichen „Libertango“ bejubelt und gefeiert.
Astor Piazzollas klassisches und populäres Repertoire – große Musik voller Intensität, Leidenschaft und Genialität.
Pablo Mainetti bandoneon
Nicolás Guerschberg piano
Serdar Geldymuradov violin
Armando de la Vega guitar
Daniel Falasca double bass
Andreas Ottensamer - Klarinette
Münchener Kammerorchester
»Spektakuläre Präsenz«
Sonntag, 01.03.2026 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622
Wolfgang Amadeus Mozart: Jupiter-Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551
Andreas Ottensamer verfügt über jenes vielbeschworene gewisse Etwas. Mit dem betörenden Klang seiner Klarinette – „rund und voluminös und von spektakulärer Präsenz“ so die Presse – größter musikalischer Intelligenz, detailgetreuen Interpretationen und natürlich mit seinem unwiderstehlichen Wiener Charme hat der furoremachende Halb-Ungar die Herzen der Zuhörer in Windeseile erobert.
Als Gewinner des renommierten „Neeme Jarvi Preis“ des Gstaad Menuhin Festival ist er mittlerweile auch gefragter Dirigent.
„Das Münchner Kammerorchester:Passioniertes Musizieren auf der Stuhlkante mit ansteckender Spielfreude, glasklarer Transparenz und scharfen Akzenten selbst in rasendem Tempo. Chapeau!“ (MM)
Yuki Kasai Konzertmeisterin
Konstantin Wecker - Gesang & Klavier
Jo Barnikel - Klavier & Keyboard
Fany Kammerlander - Violoncello
»Der Liebe zuliebe«
Samstag, 07.03.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Der Liebe zuliebe – ein literarisch-musikalischer Abend mit dem Konstantin-Wecker-Trio- Mal streitbar, mal besinnlich, mal sanft – immer leidenschaftlich:
So kennt und liebt das Publikum den Poeten und Musiker Konstantin Wecker. Er ist nicht nur ein begnadeter Liedermacher, sondern auch eine wichtige Stimme einer ganzen Generation. Ein unbeugsamer Mahner und Kämpfer gegen Krieg und Faschismus. Mit seinen Liedern und Texten tritt er seit vielen Jahrzehnten ein für Gerechtigkeit und Frieden und ein achtsameres, liebevolleres Miteinander.
Mit seinem neuen Bühnenprogramm wird Konstantin Wecker gemeinsam mit Jo Barnikel und Fany Kammerlander sein neues Buch auf spannende Weise mit seinem musikalischen Werk verknüpfen und „Der Liebe zuliebe“ zu einem einzigartigen Erlebnis machen: Voller Musik, Poesie, Mystik – und Liebe.
David Orlowsky - Klarinette
CHAARTS Chamber Artists
»The Soul of Klezmer«
Samstag, 21.03.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
David Orlowsky - der Klezmer-Klarinettist der jungen Generation - bewegt die Zuhörer in seinen Konzerten mit magischen Klängen, so inbrünstig und tragend wie es ansonsten nur noch die menschliche Stimme kann. "Bei David Orlowsky scheint sich die Klarinette in ein menschliches Wesen zu verwandeln", schwärmte das Hamburger Abendblatt von der singenden Qualität seines ausdrucksstarken Spiels.
Der preisgekrönte Klarinetten-Zauberer und die fulminant aufspielenden CHAARTS Chamber Artists verneigen sich jetzt mit „The Soul of Klezmer“' vor der jüdischen Musik und verweben traditionelle Klezmer-Klassiker mit zeitgenössischeren Melodien und eigenen Kompositionen. Ein faszinierend frischer und melodien-reicher Klangbogen durch 200 Jahre sinnlich-tänzerischer Musik.
„David Orlowsky geht über das folkloristische Ausdrucksspektrum seines Instruments weit hinaus, spinnt fein leuchtende Kaskaden, setzt dem Aufruhr der Streicher scharfe Triller entgegen, entfaltet sich in freier Improvisation und entfesselt eine wilde Ekstase des Tanzes.“ Die Welt
Fazil Say - Klavier
Münchener Kammerorchester
Aslihan And - Querflöte
»Mozart, mein Mozart«
Sonntag, 22.03.2026 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
»Artist in Focus« - Zweite Matinee
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur KV 41
Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonate A-Dur KV 331 (solo)
Fazil Say: „Bosphorus Romance“ für Flöte, Klavier und Kammerorchester (Weltpremiere)
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488
Fazil Say, Lyriker und Tastenlöwe, Interpret und Komponist. Und Mozart – ja einfach Mozart. Für jeden, der den Pianisten schon mal im Konzert erlebt hat, ist das eine eindrucksvolle Symbiose.
Die Musik unter seinen Händen scheint unmittelbar dem Moment zu entspringen, scheint ihm wie in einer Improvisation aus den Fingern zu fließen. Aber die fantastischen Gestalten, die da beim Spiel entstehen und den Raum erobern: Ihnen lauscht Fazıl Say so gebannt wie wir Zuhörer – so, als seien sie schon ganz losgelöst von seinem Spiel. Es ist, als würde er sich selbst zuhören – und dabei staunen wie wir.
Brad Mehldau - piano
Christian McBride - bass
»Jazzpoetische Alchemie«
Freitag, 27.03.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Im Duo der Superlative: Die mehrfachen Grammy-Gewinner Brad Mehldau und Christian McBride
Brad Mehldau, der von der New York Times als „einflussreichster Jazzpianist der letzten 20 Jahre“ bezeichnet wurde, hat die Möglichkeiten des Jazzpianos mehr erweitert und verfeinert als jeder andere Künstler im letzten Vierteljahrhundert. Der Amerikaner fasziniert mit seinem dichten, elegisch-romantischen Spiel, seiner unglaublichen Virtuosität und einnehmenden Musikalität. Dabei sind es die unterschiedlichsten Einflüsse, die in dem Mehldau’schen Kosmos verschmelzen und die die Musik so zeitlos und spannend machen.
Der neunfache GRAMMY-Preisträger, Bassist, Komponist und Bandleader Christian McBride ist eine Koryphäe, die von Jazz über R&B, Pop/Rock und Hip-Hop/Neo-Soul bis hin zu klassischer Musik immer wieder nach neuen Höhen strebt.
„Mehldau erreicht eine fast spirituelle Resonanz, die Akkorde hallen nach wie ein "Amen" - Time Magazine
„McBride ist einer der innovativsten Musiker des modernen Jazz.“ Glide Music Magazin
Sona Jobarteh - vocal & kora
& band
»Queen of African Harp«
Freitag, 17.04.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Sona Jobarteh, als Tochter einer Griot-Dynastie in London geboren, gilt als wegweisende musikalische Ikone afrikanischer Musik. Und Sona ist nicht nur eine begnadete Sängerin, sondern auch die erste weibliche Kora-Spielerin Westafrikas. Die Kora – ein Griot-Harfeninstrument mit 21 Saiten – wird üblicherweise ausschließlich von Männern gespielt, die die Spieltechnik an ihre Söhne weitergeben. Nach ihrem Studium am Royal College of Music und der Purcell School of Music in London genießt sie größten Respekt unter ihren männlichen Kollegen. Bei dem Star der afrikanischen Musik Salif Keita und Cassandra Wilson war sie Support-Act.
Einzigartig verbindet sie in ihrem neuen Programm die Einflüsse der Moderne mit traditioneller afrikanischer Musik und bleibt damit den wunderbaren Wurzeln ihrer Heimat verbunden.
Sona Jobarteh vocal & kora (afrikanische Harfe)
Sidiki Jobarteh balafon (Xylophon mit untergehängten Kalebassen)
Eric Appapoulay guitar & vocal
Bambo Cissokho percussion & vocal
Andi McLean bass & vocal
Yuval Wetzler drums & vocal
Julia Fischer Quartett
Fischer/Sitkovetsky/Mönkemeyer/Nyffenegger
»Die glorreichen Vier« SZ
Samstag, 18.04.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Julia Fischer Violine
Alexander Sitkovetsky Violine
Nils Mönkemeyer Viola
Benjamin Nyffenegger Violoncello
Franz Schubert: Quartettsatz c-Moll D 703
Dmitri Schostakowitsch: Quartett Nr. 3 in F-Dur op. 73
Johannes Brahms: Quartett Nr. 2 a-Moll op. 51
„Instrumentalbeherrschung, Intonationsgenauigkeit, Verzierungsund Vibratokultur und Klangbalance sind selbstverständliche Bedingungen, um den jeweils eigenen Charakter, die „Persönlichkeit“ der Quartette auszugestalten. Das gilt auch für ein Solistenquartett wie das um die grandiose Julia Fischer. In den Jahren ist eine Formation erwachsen, die ihr anfangs solistisches Streben überzeugend in ein vitales Miteinander aus symphonischem Geist verwandelt hat. Welch enorme Ausdrucksenergien!“ (SZ)
An der Weltspitze der Geigenelite verkörpert Julia Fischer künstlerische Vielseitigkeit in Perfektion. Seit 15 Jahren verzaubert das Julia
Fischer Quartett sein Publikum.
Rudolf Buchbinder - Klavier
»Brillanter Höhepunkt!«
Sonntag, 19.04.2026 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Franz Schubert: Vier Impromptus D. 935
Ludwig van Beethoven: 33 Veränderungen über einen Walzer von Diabelli op. 120
Rudolf Buchbinder zählt zu den legendären Interpreten unserer Zeit. Die Autorität einer mehr als 65 Jahre währenden Karriere verbindet sich in seinem Klavierspiel auf einzigartige Weise mit Esprit und Spontaneität. Tradition und Innovation, Werktreue und Freiheit, Authentizität und Weltoffenheit verschmelzen in seiner Lesart der großen Klavierliteratur.
Die Diabelli Variationen durchziehen das Leben des Pianisten wie ein Leitmotiv und immer tiefer dringt er in die Geheimnisse dieses Zyklus und seines Schöpfers ein. Mit der unaufgeregten Routine eines Grandseigneurs spielt die Klavierlegende Schubert und Beethoven: Freude an purer Virtuosität!
Tomatito - flamenco guitar
& Grupo & Danza
»Flamenco im Weltklasseformat«
Dienstag, 28.04.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Der spanische Star-Gitarrist TOMATITO präsentiert sein Latin Grammy prämiertes Programm inklusive Flamenco Tanz!
Seit Paco de Lucia gilt er als unumstrittener König der Flamenco-Gitarre und wirkte unter anderem in Carlos Sauras «Flamenco» mit. Er gilt als Inbegriff des „Flamenco Nuevo“!
Mit exzellenter familiärer Unterstützung verwandelt der mehrfache Grammy-Preisträger das Prinzregententheater in einen exklusiven Flamenco-Club: Das formidable Zusammenwirken zweier virtuosen Flamenco-Gitarren von Vater Tomatito und Sohn José del Tomate, der dramatische Wechselgesang von Kiki Cortiñas und Morenito de Ìllora sowie Joni Cortés’ virtuoser Cajon-Einsatz. Und - als wären es der Superlative nicht genug - die atemberaubende Tänzerin Karime Amaya mit einer tänzerischen Darbietung der Extraklasse!
Tomatito flamenco guitar
José de Tomate flamenco guitar
Joni Cortés percussion
Morenito de Íllora vocals
Kiki Cortinas vocals
Karime Amaya danza
Ksenija Sidorova - Accordeon
Signum Saxophone Quartet
»Musikalische Feuerwerke voller Emotionen«
Freitag, 08.05.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Johann Sebastian Bach: Toccata & Fuge d-Moll BWV 565
Igor Stravinsky: Suite aus „Petrouchka“
George Gershwin: 3 Preludes
Sergei Voitenko: „Revelation“ für solo accordion
Viet Cuong: Beggar‘s Lace für Saxophone quartet
Max Richter: „On The Nature Of Daylight“
Arturo Marquez: Dánzon No. 2
Astor Piazzolla: „Vayamosal diablo“
Ksenija Sidorova ist die weltweit unbestrittene führende Botschafterin des klassischen Akkordeons. Ksenijas charismatische Auftritte zeigen nicht nur die einzigartigen Fähigkeiten ihres Instruments, sondern auch ihre eigene intensive Leidenschaft und ihr atemberaubendes Können – kurz „Eine Offenbarung.“ (The Telegraph)
Das „Signum Saxophone Quartet“ ist alles – außer gewöhnlich: Vier herausragende Saxophonisten, musikalische Grenzgänger, bei denen eine tiefe Hingabe zum klassischen Streichquartettklang Hand in Hand geht mit großer Begeisterung für die Rockklassiker unserer Zeit. Dazu ein unvergleichliches Charisma, das dem beeindruckenden, virtuosen Können von Blaž Kemperle, Jacopo Taddei, Alan Lužar und Aram Poghosyan das Sahnehäubchen aufsetzt.
Ein musikalisches Feuerwerk vollerEmotionen – geprägt von einer unstillbaren Neugier nach stilistischen Grenzerfahrungen und der unbeirrten Suche nach dem perfekten Ensembleklang.
Fazil Say - Klavier
Münchener Kammerorchester
»Elysische Seligkeiten«
Sonntag, 17.05.2026 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
»Artist in Focus« - Abschluss-Matinee
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 6 B-Dur KV 238
Fazıl Say: Chamber Symphony op. 62
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466
„Der Pianist Fazıl Say hebt mit der unbändigen Kraft seines Spiels das Publikum am Ende aus den Sitzen. Ein denkwürdiger Konzertabend.“
(Hamburger Abendblatt 10/24)
Der Pianist Fazıl Say sprengt alle Grenzen und beweist zwischen Klassik, Jazz und Improvisation seine künstlerische Vielfalt. „Seligkeiten“: So nennt Fazıl Say das, was die Musik ausdrücken kann, das, was er mit der Musik ausdrücken will. Deshalb klingt die Musik, die Fazıl Say komponiert, nie abstrakt, nie avantgardistisch. Sie will Botschaft sein, sie will sprechen, ganz ohne Worte. Sie kommt bei Fazıl Say von tief innen: Sie kommt von Herzen, und sie möchte wieder zu Herzen gehen.“ (Der Pianist und Komponist Fazıl Say – Ein politischer Poet SWR 7/24)
Götz Alsmann - Gesang, Piano und mehr
Fola Dada - vocal
& die SWR Big Band
Donnerstag, 21.05.2026 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Ein perfekt eingespieltes Gespann – Götz Alsmann und die SWR Big Band sind seit mehr als 10 Jahren erfolgreich in Deutschland unterwegs. Sie garantieren vortreffliche Unterhaltung, ansprechende Abendgarderobe und mitreißende Musik. Jahr für Jahr ist dabei immer wieder spannend, welche Schätze des deutschen Jazzschlagers die Herren ins verdiente Rampenlicht befördern. Natürlich mit größter Passion arrangiert, vortrefflich musikalisch serviert und von Jazz-Echo-Preisträger und Trippel-Platin Sänger Prof. Dr. Götz Alsmann wortreich zum Dahinschmelzen garniert.
SWR Big Band, 17 Musiker - ein Sound. Und der überzeugt. Die SWR Big Band wurde bisher vier Mal für den Grammy nominiert -den wichtigsten Musikpreis der Welt. Bei so viel Ruhm lässt sich ganz bescheiden sagen: Die SWR Big Band ist eine der besten Big Bands der Welt. Fola Dada, die Bandsängerin der SWR Big Band, erhielt 2022 den Deutschen Jazzpreis als beste Vokalistin.
Auf dem Programm stehen Swing-Klassiker im Stil der 1950er und 60er Jahre. Insgesamt eine nahezu unschlagbare Kombination für einen wunderbar saftigen Swing-Abend, herrlich gegen den Zeitgeist gebürstet.
TICKETS
089/811 61 91
(Mo-Fr 10-13 Uhr )
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