Dienstag, 09.04.2019 / 20:00 Isarphilharmonie
Franz Liszt: „Les Préludes“ Symphonische Dichtung für Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 3 für Orchester F-Dur op. 90
Dirigent und Pianist Lahav Shani gilt als größtes Talent seiner Generation. - Der gerade mal 29-jährige Israeli beeindruckt mit seiner erstaunlichen Reife und seiner natürlichen, instinktiven Musikalität. Nach dem ersten Preis des bedeutenden Gustav-Mahler-Dirigentenwettbewerbs in 2013 hat eine glanzvolle Karriere Lahav Shani zu Recht vor sich: Mit der Saison 2017/18 trat er die Position als Erster Gastdirigent der Wiener Symphoniker an. Ab 2018/19 wird er Chefdirigent des Rotterdam Philharmonic Orchestra und in historischer Berufung ab 2020/21 Nachfolger von Zubin Mehta als Musikdirektor des Israel Philharmonic Orchestra.
Der 26-jährige Kit Armstrong reiht sich in die Phalanx der jungen Pianisten wie Igor Levit oder Daniil Trifonov ein. Er spielt nicht nur überirdisch, sondern wirkt auch sonst so, als käme er von einem anderen Stern. Eine große Begabung ist gereift.
„Mehr Klangschönheit und musikantische Spielfreude als Lahav Shani bietet, scheint kaum möglich.“ (Berliner Morgenpost 1/2017)
„Dank Mozart und seiner kongenialen Interpreten Kit Armstrong entsteht ein kleines Wunder.“ („Beglückend“ SZ 10/16)
„Triller gewinnen eine andere Bedeutung, Schönheit atmet Wahrheit. Und schließlich ahnt der Zuhörer die Abgründe in Mozarts Musik, in dem man noch lange dem jungen Pianisten Kit Armstrong folgen möchte.“ („Spritzig“ MM 10/16)
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