Bell'Arte Konzertdirektion München 60 Jahre Bell'Arte

Klaus Maria Brandauer
Bamberger Symphoniker

Jakub Hrusa
- Leitung
»Weltstar-Kraftwerk auf der Bühne«

Freitag, 07.05.2021 / 20:00 Isarphilharmonie

Ludwig van Beethoven: „Egmont“
Schauspielmusik zum Drama von Johann Wolfgang von Goethe op.84
Igor Stravinsky: „Le Sacre du Printemps“ („Das Frühlingsopfer“)

Das Konzert entfällt! Es greift die Gutschein-Regelung!

Einer der bedeutendsten Schauspieler deutscher Sprache ist zweifelsohne der Österreicher Klaus Maria Brandauer. Ein faszinierendes Schauspiel-Genie, ein Zauberer, der das Publikum hypnotisiert und in Atem hält, einer der keinen Firlefanz braucht, nur einen Tisch und Stuhl, um sein Publikum zu Standing Ovations zu begeistern. Was er dabei in Bewegung bringt, ist an Größe kaum zu überbieten.In über 50 Jahren Bühnen- und Film-Präsenz ist er dem ganz großen Publikum durch seine Welterfolge mit "James Bond – Sag niemals nie" mit 550 Millionen Zuschauern, "Jenseits von Afrika" und "Mephisto" bekannt geworden. Der große Brandauer - ein furioses Bühnen-Kraftwerk! Nur wenige Schauspieler sind in der Lage, ihr Publikum so zu bezirzen, dass sich jeder bis in den letzten Rang persönlich angesprochen fühlt.

In dieser zum „Egmont“ komponierten Musik treffen sich mit Ludwig van Beethoven und dem von ihm glühend verehrten «ersten deutschen Dichter» Johann Wolfgang von Goethe zwei ganz Große der deutschen Klassik.
Vom Skandalstück zum Hit: Das urgewaltige "Sacre" von Strawinsky gehört heute zum klassischen Standardrepertoire und hat sehr viele Fans. Ein aufsehenerregendes Meisterwerk, die Wildheit nie gehörter Rhythmen in absolut genialer Instrumentation – von dem gespenstisch hohen Fagottsolo zu Beginn bis zu den unisono stampfenden Akkordschlägen im Finale, kraftvoll, bisweilen explosiv. Das "Sacre" ist eines der wichtigsten und spektakulärsten Werke der Klassik überhaupt.

"Denn die Musiker pflegen einen erdigen, vollen, warmen Klang, veredeln diesen aber mit Glanz virtuoser Akkuratesse.“ ("Die Brillanz der Bamberger Symphoniker" SZ)

„Jakub Hrůša - als Chef der Bamberger Symphoniker kaum zu überbieten: musikalisch ungemein reif, aufregend oszillierend in den leuchtendsten Farben und nicht zuletzt in Durchsichtigkeit und Klangqualität überragend.“ so die einhellige Presse.
 

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