Sonntag, 15.04.2018 / 19:00 Prinzregententheater
William Byrd (bedeutendster Komponist zu Zeiten von William Shakespeare): „Hugh Ashton's Ground“
Jan Pieterszoon Sweelinck (“Orpheus von Amsterdam“): Variationen über "Mein junges Leben hat ein End'"
John Bull (Kapellmeister und Organist der Chapel Royal unter Elisabeth I.): 30 Veränderungen über das Thema „Walsingham“ (Volkslied aus dem 12. Jahrhundert)
Johann Sebastian Bach:
Goldberg-Variationen ( „Aria mit 30 Veränderungen“) für Klavier BWV 988
Kit Armstrong war schon immer das, was man ein „Wunderkind“ nennt: Wenige Monate nach seiner Geburt 1992 in Kaliforniekonnte Kit sprechen und kurz darauf auch zählen und rechnen. So war es nicht verwunderlich, dass er schon mit fünf Jahren begann Klavier zu spielen und zu komponieren. Alfred Brendel, der Kit Armstrong seither als Lehrer und Mentor stark geprägt hat, attestiert ihm ein „Verständnis der großen Klavierliteratur als eine Einheit von Gefühl und Verstand, Frische und Verfeinerung“.
„Kit Armstrongs Bach-Spiel ist von kristalliner Klarheit und gedankenhell im Erfassen der polyfonen Strukturen.“ Zeit online
„Dank Mozart und seiner kongenialen Interpreten Kit Armstrong entsteht ein kleines Wunder.“ („Beglückend“ SZ 10/16)
„Triller gewinnen eine andere Bedeutung, Schönheit atmet Wahrheit. Und schließlich ahnt der Zuhörer die Abgründe in Mozarts Musik, in dem man noch lange dem jungen Pianisten Kit Armstrong folgen möchte.“ („Spritzig“ MM 10/16)