Samstag, 08.02.2020 / 20:00 Herkulessaal der Residenz
Franz Liszt: Sonett von Petrarca 123 As-Dur, Vogelpredigt des Heiligen Franz von Assisi (aus Légendes Nr. 1), La lugubre Gondola S.200/2 sowie Ballade Nr. 2 h-Moll S171
Robert Schumann: „Bunte Blätter“ op. 99 (Auswahl) sowie Humoreske op. 20 B-Dur
„Doch selbst, wenn eine geradezu dämonische Tiefe aufreißt, hält Volodos den Anschlag von aller Gewaltsamkeit frei. Die Erschütterung geschieht allein durch das absolut genaue Timing, welches in dieser Vollendung nicht einmal Daniil Trifonov zur Verfügung steht.“("Unfassbare Feinheiten" AZ 3/19)
„Zarte Preziosen, die mit natürlicher Kraft und Grazie angegangen werden müssen, nicht mit theatralischer Verzärtelung. Volodos ist in seinem Element. Zurück-haltung, Understatement, trockene Grandezza – das ist sein Stil. („Poesie statt Pose“ SZ/Mauró 3/19)
„Nicht Show, sondern purer Gehalt ist sein Metier. Volodos gibt mit Rachmaninoff ein Heimspiel, angefangen mit den Preludes, deren zupackende Überwältigungsästhetik den Komponisten zur Einstiegsdroge in die Welt der klassischen Musik haben werden lassen – und die der Pianist kongenial umsetzt.“ (MM 3/19)
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